Auch bei den besonders sportlichen Mini-Modellen hält die Elektromobilität Einzug. Das BMW-Fabrikat testet bereits Konzepte für John-Cooper-Works-Modelle mit elektrifiziertem Antrieb.
Mini wird elektrischer. Die BMW-Tochter will ab 2023 mit einem in China produzierten Crossover unterhalb des Countryman an den Start gehen, der die E-Auto-Palette ergänzen soll. Parallel setzt Mini-Chef Bernd Körber weiter auf Verbrenner.
Elektroautos, SUV und die Neuauflage eines Bestsellers – das Jahr 2020 hält einige Neuheiten bereit. Teil 2 unseres großen Ausblicks mit dem Marken Mercedes-Benz bis Volvo.
Im vergangenen Jahr belegten die Münchner noch eine eigene Halle. Auf der IAA 2019 schaltet BMW einen Gang herunter und teilt sich den Platz mit anderen Herstellern. Das macht die Halle 11 in diesem Jahr international.
BMW zeigt auf dem Genfer Salon den bereits bekannten neuen 7er, der unter anderem die neueste Generation des Plug-in-Hybrid-Antriebs erhalten hat. Den haben die Münchner auch im X5 und im 3er erneuert. Zudem zeigt BMW ein Einzelstück, dass in Teilen im wahrsten Sinne nicht von dieser Welt ist.
BMW will ein Büro für Trend- und Technologiescouting in Israel eröffnen. Das sogenannte „Technology Office“ soll Mitte dieses Jahres seine Arbeit in Tel Aviv aufnehmen.
Der vollelektrische City-Bus „Jest“ des Unternehmens Karsan fährt mit BMW-i3-Motoren und Hochvoltbatterien. BMW i erschließt damit ein weiteres Feld für zukunftsweisende, emissionsfreie Antriebstechnologien.
BMW investiert nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionen-Betrag in den Aufbau der Batteriefertigung. Im Dingolfinger Komponentenwerk „02.20“ soll eine Fertigung für Batteriemodule und eine Batterie-Montagelinie entstehen.
Für die Plug-in-Hybrid-Version des BMW 5ers ist jetzt eine induktive Ladestation erhältlich. Platziert der Fahrer das Modell über diesem Bodenmodul, wird das Fahrzeug automatisch berührungslos geladen.