Die IIoT-Datenbank CrateDB von Crate.io ist ab sofort in Version 4.3 verfügbar. Zu den Neuerungen zählen höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit, verbesserte Integrierbarkeit und optimierte Benutzerfreundlichkeit.
Das ganzheitliche Denken von Industrien spielt beim Thema Innovation eine große Rolle. Immer wieder zeigen Branchenevents der Fertigungs- und Prozessindustrie, welche Visionen möglich sind und möglich sein sollten, um die digitale Transformation weiter voranzutreiben.
Massive Datenmengen, unzählige verschiedene Datenformate, höchste Performance-Erwartungen bei Speicherung und Analyse sowie flexible Skalierbarkeit – das sind die Gegebenheiten, mit den eine Datenbank im IIoT-Umfeld umgehen können muss. Welche Datenbank-Technologie eignet sich dafür?
Unzählige Möglichkeiten zur Steigerung der Produktionseffizienz sind ein Merkmal der Industrie 4.0: Von der Predictive Maintenance bis hin zu vernetzten Lieferketten, Computer Vision und Automated Guided Vehicles gibt es eine Vielzahl an Beispielen. Die genannten Anwendungsfälle haben hierbei eines gemeinsam: Sie alle erfordern die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Analyse riesiger Datenmengen, um die datengesteuerte Entscheidungsfindung voranzutreiben.
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft werden der IIoT-Experte Crate.io und das Beratungshaus M&M Software künftig zusammenarbeiten. Kern der Kooperation ist die Vermarktung skalierbarer IIoT-Lösungen für die Fertigungsindustrie.
Die Notwendigkeit und der Nutzen von IIoT-Anwendungen auf dem Weg zur vernetzen Fabrik sind unbestritten. Doch immer wieder scheitern vielversprechende Projekte vor oder während der Umsetzung. Wie kann das sein und – wichtiger noch -wie lässt sich das vermeiden?
Crate.io hat ein Update auf Version 4.1 für seine IIoT-Datenbank CrateDB veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Aktualisierung stehen vor allem Performance- und Stabilitätsverbesserungen.
Crate.io bietet seine CrateDB Cloud ab sofort als Managed Service über den Microsoft Azure Marketplace an. Das Database-as-a-Service-Angebot eignet sich vor allem für IoT- und Maschinendatenanwendungen.
Heute bereits und noch mehr in der Zukunft werden sich die Datenmengen im IIoT explosiv erhöhen. Dementsprechend werden Lösungen benötigt, die in der Lage sind, komplexe Zeitreihen in Echtzeit zu verarbeiten. Die elektrotechnik AUTOMATISIERUNG sprach mit Crate.io-CEO Christain Lutz über neue Lösungen.