Jahresrückblick 2021 Das sind Ihre Top 5 aus der Antriebstechnik

Von Lilli Bähr

Zum Jahresende blickt die Redaktion elektrotechnik zurück und zeigt Ihnen die meistgelesenen Artikel. Hier geht es um die Themen Motion & Drives.

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Platz 1: Die größte Gezeitenturbine der Welt soll dieses Frühjahr vor der schottischen Küste in Betrieb gehen.
Platz 1: Die größte Gezeitenturbine der Welt soll dieses Frühjahr vor der schottischen Küste in Betrieb gehen.
(Bild: Orbital)

Pünktlich zum Jahresende schauen wir zurück und zeigen die meistgelesenen Beiträge aus der Rubrik Motion & Drives:

  • Wie die größte Gezeitenturbine der Welt funktioniert
  • Neuer Mars-Rover mit hochpräziser Technik an Bord landet bald
  • Was sich Antriebsexperten gerade am meisten wünschen
  • Wie der ideale Antriebsstrang für Elektroautos aussieht
  • Wie der Shinkansen bei 360 km/h nicht ins Pendeln kommt

Die Top 5 im Überblick zeigt die Bildergalerie:

Bildergalerie
Bildergalerie mit 5 Bildern

Die Top 5 in voller Länge

Platz 1: Wie die größte Gezeitenturbine der Welt funktioniert

Vor der schottischen Küste wird die größte Gezeitenturbine der Welt installiert. Der 73 m lange Schwimmkörper kann 1.700 Haushalte mit Strom versorgen.

Platz 2: Neuer Mars-Rover mit hochpräziser Technik an Bord landet bald

Am 18. Februar war es soweit – der NASA-Rover Perseverance landet auf dem Mars und sucht nach Spuren von vergangenem Leben. Mit an Bord: Hochpräzise Antriebe und modernste Messtechnik.

Platz 3: Was sich Antriebsexperten gerade am meisten wünschen

Welche Marktbremsen würden Sie in der Antriebstechnologie am liebsten sofort lösen? Das haben wir acht Experten aus verschiedenen Marktsegmenten gefragt. Klar, einheitliche Schnittstellen sind auch dabei. Aber so manche Antwort hat uns auch überrascht. Aber lesen Sie selbst!

Platz 4: Wie der ideale Antriebsstrang für Elektroautos aussieht

Ein Hochdrehzahlantriebsstrang erhöht die Reichweite von Elektrofahrzeugen. Wie er aussehen kann und welche Überlegungen zum Kühl- und Schmierkonzept dahinter stecken, lesen Sie hier.

Platz 5: Wie der Shinkansen bei 360 km/h nicht ins Pendeln kommt

Vollelektrisch statt mit Öldämpfer: Hochgeschwindigkeitszüge brauchen viel Kraft, um die Wagen in Kurven stabil zu halten. Mit elektromechanischen Aktuatoren und Antrieben von Moog fürs aktive Neigungssystem pendelt der Shinkansen um bis zu 50 Prozent weniger.

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