Für die Energiewende braucht es dringend effizientere Energiespeicher. Mithilfe von Robotik und KI wollen Forscher aus der Schweiz die Entwicklung neuer Batterien nun beschleunigen.
Empa-Forscher Enea Svaluto-Ferro arbeitet gemeinsam mit dem Batterieroboter „Aurora“.
(Bild: Empa)
Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa hat einen Roboter entwickelt, der die Batterieforschung beschleunigen soll. Laut einer Mitteilung kann die Roboterplattform „Aurora“ vollautomatisiert und künftig auch autonom Materialauswahl, Montage und Analyse von Batteriezellen im Labor übernehmen. Entwicklungsprozesse sollen so etwa zehnmal schneller ablaufen.
Konkret sollen so zeitaufwändige und fehleranfällige Arbeitsschritte automatisiert werden. Während der Roboter die einzelnen Zellkomponenten präzise wiegt, dosiert und zusammenbaut oder Ladezyklen initiiert und abschließt, können Forscher mit den generierten Daten den Innovationsprozess weiter vorantreiben, heißt es weiter.
Im nächsten Schritt wollen die Forscher KI implementieren. Mit ihr könnten mathematische Modelle erstellt und autonom Entscheidungen getroffen werden, welche Experimente im nächsten Schritt ausgeführt werden und welche Materialien und Komponenten besonders vielversprechende Kandidaten für die gewünschte Batterieanwendung sind.
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Stand vom 15.04.2021
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