Sigmatek auf der Automatica „Eine neue Welt – Robotik, SPS und Motion Control vereint“
Unter dem Motto: „Eine neue Welt – Robotik, SPS und Motion Control vereint“ stellt Sigmatek auf der Automatica in München, vom 03. bis 06. Juni 2014 integrierte Lösungen und Produktneuheiten in Halle B5, Stand 308 vor.
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IPC: Leistungsstark, robust und kompakt
Mit dem IPC 111 bringt Sigmatek einen Industrie-PC auf den Markt. Durch den eingesetzten Intel Celeron M Prozessor liefert der IPC hohe Rechenleistung bei geringer Stromaufnahme und minimaler Abwärme. Alle Anschlüsse und Schnittstellen wie Ethernet, Varan, CAN, USB 2.0, DVI, S-DVI, COM sowie KTY-Temperaturmessung sind frontseitig und leicht zugänglich angebracht. Durch die seitliche Bus- Schnittstelle können S-DIAS I/O-Module direkt an den IPC angereiht werden.
Auf Grund der werkzeuglosen Hutschienenmontage wird der IPC 111 einfach im Schaltschrank oder an der Anlage montiert. Die 7-Segment Anzeige und 3 Status-LEDs geben direkt am PC Auskunft über den aktuellen CPU-Status. Als Programmspeicher können zwei Compact-Flash Karten verwendet werden. Der kompakte IPC hat eine Abmessung von 218 x 110 x 74 (BxHxT) in mm.
Leicht gemacht: ein Tool für alle Aufgabenstellungen
Mit der all-in-one Softwaresuite Lasal sind Maschinenapplikationen schnell und einfach realisierbar: SPS, Motion Control, Visualisierung, Robotik, Safety, Diagnose und Service. Durch die Integration von Roboterfunktionalitäten vereinfacht sich das Engineering des Gesamtsystems erheblich. Die objektorientierte Programmierung mit grafischer Darstellung erfolgt nach dem IEC 61131-3 Standard. Die Projektstruktur ist für Anlagenbauer übersichtlich aufgebaut und erleichtert das mechatronische Engineering.
Sämtliche Maschinenfunktionen lassen sich in einem Baukasten modular zusammensetzen, in Bibliotheken ablegen und dadurch jederzeit wiederverwenden. Die Lasal-Projekte können auch ohne angeschlossene Hardware getestet und Projektteile gekapselt auf Workgroups verteilt werden. Branchenspezifische Funktionsbausteine wie z.B. Kurvenscheiben, Synchronisation mehrerer Achsen im Raum, ruckbegrenzte Fahrprofile oder dynamische Schutzraumüberwachung, stehen bereit.
Visualisierung und Bedienung im 3,5“-Format
Das Touch Panel ETT 351 ist für den Anlagen- und Maschinenbau sowie die Gebäudeautomatisierung prädestiniert. So können mehrere Panels über CAN-Bus miteinander vernetzt werden und bieten speziell bei Großanlagen hohe Flexibilität. Über das 3,5“ TFT-Farbdisplay sind Prozessdaten und Parameter einfach einzugeben. Der Datenaustausch erfolgt mittels CAN-Bus.
Um Energie zu sparen, ist das Display im Ruhezustand deaktiviert. Bei Berührung des Touches wird das ETT 351 sofort aktiv und kehrt wenige Minuten nach der letzten Eingabe wieder in den Ruhemodus zurück. Es eignet sich daher auch ideal als Raumbediengerät in der Gebäudeautomation zumal eine Wandmontage in einer Unterputzdose möglich ist. Das kompakte Bediengerät hat eine Abmessung von 93 x 93 x 11 (BxHxT in mm)
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