Neubau Eisele Pneumatics zieht in neuen Stammsitz
Sieben Monate nach dem Richtfest ist Eisele jetzt in seinen neuen Stammsitz gezogen. Highlight ist das neue, automatisierte Kleinteilelager, das den internen Logistik- und Produktionsprozess optimieren soll.
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Das Familienunternehmen Eisele Pneumatic ist rund sieben Monate nach dem Richtfest in seinen neuen Standort gezogen. Der Neubau besteht aus einem neuen Kleinteilelager und Produktions- und Büroflächen. Mit dem automatisierten Kleinteilelager beschleunigt Eisele die internen Logistik- und Produktionsprozesse.
Automatisiertes Kleinteilelager optimiert
Etwa die Hälfte der rund 160 Eisele-Mitarbeiter zogen zum Stichtag in den neuen Stammsitz in Waiblingen, an dem auch noch Freiflächen für künftiges Wachstum vorhanden sind. Das Herzstück des Neubaus, das Kleinteilelager mit vier Gassen, bietet Platz für 17.280 Behälter und kann bei Bedarf auf bis zu 26.780 Behälter erweitert werden. Fünf Shuttles übernehmen die Befüllung und Einlagerung der Behälter. Die Shuttles fahren auf Schienen, die an den Regalzeilen angebracht sind und werden über Lifte auf die jeweilige Regalebene gehoben. Sie können auch selbständig die Regalgänge wechseln, wodurch der vorhandene Platz optimal genutzt wird.
Mit dem Umzug geht laut Unternehmensangaben zudem eine Optimierung der Geschäftsprozesse einher: Eisele strebt einen durchgehend papierlosen Prozess an, an dessen Ende die Verbindung zum neuen automatisierten Kleinteilelager steht. Vom Auftragseingang und der Produktionsplanung über die Fertigung und Qualitätskontrolle bis zu Lagerung und Versand: Der gesamte interne Informationsaustausch des Unternehmens soll ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme des neuen Lagers auf elektronischem Weg ablaufen.
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