Steckverbinder Escha baut neues Fertigungsgebäude

Redakteur: Sariana Kunze

Im westfälischen Halver soll innerhalb von 2 Jahren eine neue Produktionshalle mit angeschlossenem Bürogebäude entstehen. Bauherr ist der Steckverbinder- und Gehäusespezialist Escha. Das Unternehmen hat seine Kapazitätsgrenze erreicht und möchte sich auf dem neuen 2.000 Quadratmeter großen Grundstück für weiteres Wachstum bereitmachen.

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Bei Escha in Halver entsteht eine neues Fertigungsgebäude für rund 14 Mio. Euro. Der erste Spatenstich am 17. Juli 2015 leitete offiziell den Baubeginn ein.
Bei Escha in Halver entsteht eine neues Fertigungsgebäude für rund 14 Mio. Euro. Der erste Spatenstich am 17. Juli 2015 leitete offiziell den Baubeginn ein.
(Escha)

„Bei der uns zurzeit zur Verfügung stehenden Büro- und Produktionsfläche sind wir an der Kapazitätsgrenze angekommen. Mit dem neuen Gebäudekomplex schaffen wir jetzt dringend benötigte Fläche für weiteres Wachstum“, sagt Bauherr und ESCHA Geschäftsführer Dietrich Turck. „Wir werden unsere bisher auf zwei Standorte aufgeteilte Fertigung an einem Standort zusammenführen, was kürzere Transport- und Abstimmungswege zur Folge haben wird. Zudem wird unser Versandzentrum in den Neubau ziehen, wodurch wir den Warenfluss im Gebäude – vom Wareneingang bis zum Warenausgang – optimieren werden.“ Der vom ortsansässigen Büro cl-Architektur gestaltete Neubau kann bei zukünftigem Bedarf um zusätzliche 5.200 Quadratmeter erweitert werden. Die Gesamtkosten werden rund 14 Mio. Euro betragen.

Interessierte können während der gesamten Bauphase über eine eigens eingerichtete Webcam das Geschehen auf der Baustelle live verfolgen.

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