Die Formula Student Germany 2019 ist vorbei. Gewonnen haben die Konstruktionsteams der Hochschule Esslingen, der TU München und der ETH Zürich mit ihren Rennwagen mit Verbrennungsmotor und Elektroantrieb sowie mit autonom fahrenden Fahrzeugen.
Ab heute geht es am Hockenheimring los: Beim Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany treten 118 Studententeams mit ihren selbstgebauten Rennboliden gegeneinander an. Das Wichtigste im Überblick.
Bereits zum 13. Mal fand der Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany (FSG) statt. Unter den 118 Teams aus 25 Nationen wurden nun die Gewinner ermittelt.
Der Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany findet derzeit wieder am Hockenheimring statt. In drei Kategorien – Verbrennungsmotor, elektrische Antriebe und autonomes Fahren – treten insgesamt 118 Studententeams aus 25 Nationen mit ihren selbstgebauten Rennautos an. Am Sonntag, 12. August 2018, stehen dann die Gewinner-Teams der drei Wettbewerbsklassen fest.
Bei dem Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany ging es auch in diesem Jahr heiß her. 115 Team aus aller Welt kämpften um den Sieg am Hockenheimring. Wir zeigen in Bildern, was auf der Rennstrecke los war.
Sie konstruieren und beschleunigen und das schon seit 10 Jahren. Die teilnehmenden Studententeams des internationalen Konstruktionswettbewerbs Formula Student Germany (FSG) haben vom 28. Juli bis 2. August 2015 ihr Können am Hockenheimring unter Beweis gestellt. Einmal mehr haben es deutsche Teams auf das Siegertreppchen geschafft.
Vom 29. Juli bis 3. August stiegen wieder 115 Studenten-Teams beim Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany 2014 in den Ring – den Hockenheimring. Die Rennboliden des deutsch-amerikanischen Gemeinschaftsteam „Global Formula Racing“ der DHBW Ravensburg und der Oregon State University (OSU) und das AMZ Racing Team der ETH Zürich konnten 2014 das Rennen für sich entscheiden.