Neubau Ifm plant neue Unternehmenszentrale in Essen

Von Sandro Kipar |

Auf einem Teilgrundstück der ehemaligen RWE-Zentrale in Essen soll auf dem 30.000 Quadratmeter großen Gelände eine neue Ifm-Unternehmenszentrale entstehen. Fertigstellung und Einzug sind für 2026 geplant.

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Auf dem 30.000 Quadratmeter großen Areal „Essen Eins" soll die neue Ifm-Unternehmenszentrale entstehen.
Auf dem 30.000 Quadratmeter großen Areal „Essen Eins" soll die neue Ifm-Unternehmenszentrale entstehen.
(Bild: Hans Blossey/Ifm)

Die Ifm-Unternehmensgruppe hat neue Pläne für eine Unternehmenszentrale in Essen vorgestellt. Wie das Unternehmen mitteilt, ist der Baubeginn für 2024 vorgesehen. Der Einzug soll 2026 erfolgen.

Seit 2009 ist die Ifm-Unternehmenszentrale in der Friedrichstraße in Essen beheimatet. „Unser Glückaufhaus platzt aus allen Nähten, wir haben schlicht nicht genügend Platz für die gesamte Belegschaft hier in Essen“, sagt Michael Marhofer, Vorstandsvorsitzender der Ifm-Unternehmensgruppe. Demnach mussten erste Funktionsbereiche bereits umziehen. Aktuell seien knapp 600 Mitarbeiter in der Zentrale beschäftigt.

„Um dem steigenden Platzbedarf gerecht zu werden, entsteht auf einem Teilgrundstück des insgesamt 30.000 Quadratmeter großen Geländes der ehemaligen RWE-Zentrale an der Ecke Huyssenallee und Baedekerstraße in den nächsten Jahren die moderne Unternehmenszentrale, die uns im Gegensatz zum Glückaufhaus eine langfristige Perspektive bietet“, erklärt Christoph von Rosenberg, Vorstand Finanzen der Ifm-Unternehmensgruppe. Der neue Standort liege verkehrsgünstig in der Nähe des Hauptbahnhofs und sei gut mit dem ÖPNV zu erreichen.

Über Ifm

Ifm wurde 1969 gegründet und hat sich auf Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik spezialisiert. Das Unternehmen vertreibt weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung.

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