Thermografie IR-Monitor behält Industrieanlagen im Blick

Redakteur: Sariana Kunze

Die thermografischen Überwachungslösungen von AT – Automation Technology erkennen frühzeitig kritische Temperaturentwicklungen in Industrieanlagen. Die IR-Monitor-Systeme ermitteln Temperaturen mit Hilfe von Infrarotkameras und erkennen so Sachverhalte, die herkömmlichen Kameras verborgen bleiben. So können potenzielle Brandgefahren noch vor dem Ausbruch eines Feuers festgestellt werden.

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(AT)

Durch die Verwendung von Infrarotkameras lassen sich auch weitläufige und verwinkelte Anlagen flächendeckend überwachen. Hierzu stellt das modulare Lösungskonzept verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten bereit, die eine flexible Anpassung an kundenspezifische Anforderungen ermöglichen. So erhält der Kunde eine effektive und kostengünstige Lösung, unabhängig davon, ob eine einzelne oder eine Vielzahl von Infrarotkameras benötigt wird. Alle IR-Monitor-Systeme basieren auf einer automatisierten und selbstprüfenden Bildauswertung und ermöglichen so eine Erkennung von potentiellen Gefahrenzuständen rund um die Uhr.

Mit IR-Kameras große Bereiche kontrollieren

Zu den standardmäßig bereitgestellten Infrarotkameras und der dazugehörigen Systemsteuerung sind optional diverse Zusatzkomponenten erhältlich. Entsprechend der gegebenen Umgebungsverhältnisse lässt sich die Effizienz der Thermographie-Systeme so in geeigneter Form optimieren. Vielerorts lassen sich IR-Kameras z.B. an Schwenk-Neige-Systemen betreiben, wodurch eine einzelne Kamera größere Bereiche kontrollieren kann. Der Hersteller stellt eine Auswahl an Kameraschutzgehäusen zur Verfügung, die einen zuverlässigen Betrieb in anspruchsvollen Umgebungen ermöglichen. Darunter befindet sich u.a. auch ein ATEX-zertifiziertes Ex-Schutzgehäuse, mit dem sich Infrarotkameras in explosionsgefährdeten Bereichen installieren lassen.

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