Kolloquium „Kommunikation in der Automation“ KommA 2012 – Aufruf zu Beitragsvorschlägen
Am 14.11.2012 findet im Centrum Industrial IT (CIIT) in Lemgo das 3. Jahreskolloquium „Kommunikation in der Automation (KommA 2012)“ statt. KommA ist im deutschsprachigen Raum ein Forum für Wissenschaft und Industrie für alle Fragen rund um die industrielle Kommunikation.
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Die industrielle Kommunikation hat ihre Wurzeln in Deutschland und ist das Rückgrat jeder dezentralen Automatisierung. Großen Einfluss hat die dynamische Entwicklung der IT-Welt. Bei der Übertragung von Lösungen auf die Automation gilt es jedoch, konsequent die Herausforderungen und Bedingungen des Industrieumfeldes zu beachten.
Die beiden Forschungsinstitute inIT der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo und ifak e.V. in Magdeburg widmen diesem wichtigen Fachgebiet das Jahreskolloquium „Kommunikation in der Automation (KommA)“, das alternierend in Magdeburg und Lemgo stattfindet. Es sind grundlagen- und anwendungsorientierte Beiträge herzlich willkommen. Beitragsvorschläge im Umfang von einer Seite können bis zum 11.05.2012 unter http://www.init-owl.de/komma2012 eingereicht werden. Dort finden sich auch die aktuellen Schwerpunkte des Kolloquiums.
Das Institut für Industrielle Informationstechnik - inIT
Das Institut für Industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo wurde 2007 als Einrichtung der angewandten Forschung gegründet. Derzeit bearbeiten mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlich geförderte oder industriell beauftragte Projekte aus den Bereichen industrielle Kommunikation, industrielle Bildverarbeitung und verteilter Echtzeit-Software. Das Hochschulinstitut inIT befindet sich mitten in Ostwestfalen-Lippe, der Spitzenregion für Intelligente Technische Systeme in Deutschland.
Das Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg – ifak
Das 1991 gegründete Institut betreibt angewandte Forschung auf den Gebieten der Industrieautomation, Datenkommunikation, Messtechnik sowie Verkehrstelematik. In jährlich ca. 75 Projekten, die von Machbarkeitsstudien bis zu komplexen Entwicklungsvorhaben reichen, ist das ifak Partner der Industrie. Dem Querschnittscharakter der Automation entspricht es, dass die Kunden und Projektpartner neben den Automatisierungsherstellern aus den verschiedensten Branchen stammen.
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