Künstliche Intelligenz kann Abläufe optimieren und Beschäftigten eintönige Arbeit abnehmen. Doch viele Arbeitnehmer fürchten sich vor der Technologie. Arbeitgeber können jedoch gegen diese Angst etwas unternehmen.
KI am Arbeitsplatz: für viele Arbeitnehmer ein heikles Thema. Oft steckt die Angst vor Arbeitsplatzverlust dahinter.
(Bild: Christian - stock.adobe.com)
Eine Studie des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft Ifaa hat gezeigt, dass die Einführung von KI in Betrieben häufig an der Angst der Beschäftigten scheitert. Laut einer Mitteilung wurden mit der Studie Handlungsempfehlungen veröffentlicht, mit denen die Einführung von KI-Technologie leichter wird. Ziel des Ifaa-Projekts ist es, ein selbstlernendes KI-Assistenzsystem zu entwickeln, mit dem Erfahrungswissen konserviert und weitergegeben werden kann.
Konkret schätzten 52 Prozent der insgesamt 332 Befragten, dass die Angst der Beschäftigten ein großes Hindernis für die Einführung von KI im Betrieb sein kann. Neben dem Mangel an KI-Expertise sei dies der wesentliche Faktor, der Betriebe daran hindern kann, KI für betriebliche Innovationen gewinnbringend einzusetzen, so Ifaa. Um Ängste der Belegschaft, etwa vor Arbeitsplatzverlust oder Überwachung zu begegnen, haben Forscher des Instituts ein standardisiertes Vorgehen entwickelt und in verschiedenen Betrieben erprobt.
Wichtig sei es demnach, die Beschäftigten an der Einführung eines KI-Systems zu beteiligen. Dies gelinge etwa durch Informationsveranstaltungen und einer Evaluation dazu, welche Funktionen ein KI-Assistenzsystem haben muss, damit dieses einen Mehrwert für die Arbeit bringt. Kommunikation, verständliches Infomaterial, das Beantworten und Ernstnehmen von Fragen und Ängsten sowie eine gemeinsame Anforderungsanalyse seien nötig, um Bedenken auszuräumen.
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir verantwortungsvoll mit Ihren personenbezogenen Daten umgehen. Sofern wir personenbezogene Daten von Ihnen erheben, verarbeiten wir diese unter Beachtung der geltenden Datenschutzvorschriften. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einwilligung in die Verwendung von Daten zu Werbezwecken
Ich bin damit einverstanden, dass die Vogel Communications Group GmbH & Co. KG, Max-Planckstr. 7-9, 97082 Würzburg einschließlich aller mit ihr im Sinne der §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen (im weiteren: Vogel Communications Group) meine E-Mail-Adresse für die Zusendung von redaktionellen Newslettern nutzt. Auflistungen der jeweils zugehörigen Unternehmen können hier abgerufen werden.
Der Newsletterinhalt erstreckt sich dabei auf Produkte und Dienstleistungen aller zuvor genannten Unternehmen, darunter beispielsweise Fachzeitschriften und Fachbücher, Veranstaltungen und Messen sowie veranstaltungsbezogene Produkte und Dienstleistungen, Print- und Digital-Mediaangebote und Services wie weitere (redaktionelle) Newsletter, Gewinnspiele, Lead-Kampagnen, Marktforschung im Online- und Offline-Bereich, fachspezifische Webportale und E-Learning-Angebote. Wenn auch meine persönliche Telefonnummer erhoben wurde, darf diese für die Unterbreitung von Angeboten der vorgenannten Produkte und Dienstleistungen der vorgenannten Unternehmen und Marktforschung genutzt werden.
Falls ich im Internet auf Portalen der Vogel Communications Group einschließlich deren mit ihr im Sinne der §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen geschützte Inhalte abrufe, muss ich mich mit weiteren Daten für den Zugang zu diesen Inhalten registrieren. Im Gegenzug für diesen gebührenlosen Zugang zu redaktionellen Inhalten dürfen meine Daten im Sinne dieser Einwilligung für die hier genannten Zwecke verwendet werden.
Recht auf Widerruf
Mir ist bewusst, dass ich diese Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen kann. Durch meinen Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund meiner Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Um meinen Widerruf zu erklären, kann ich als eine Möglichkeit das unter https://support.vogel.de abrufbare Kontaktformular nutzen. Sofern ich einzelne von mir abonnierte Newsletter nicht mehr erhalten möchte, kann ich darüber hinaus auch den am Ende eines Newsletters eingebundenen Abmeldelink anklicken. Weitere Informationen zu meinem Widerrufsrecht und dessen Ausübung sowie zu den Folgen meines Widerrufs finde ich in der Datenschutzerklärung, Abschnitt Redaktionelle Newsletter.