Fallen Maschinen aufgrund von Wartungsarbeiten aus, kostet das ein Fertigungsunternehmen viel Geld. Predictive Maintenance kann die Wartungszeiten und damit den Stillstand von Anlagen verringern.
Skoda setzt auf KI-basierte Bilderkennung, um anfallende Wartungsmaßnahmen an der Fertigungslinie frühzeitig zu erkennen.
(Bild: Skoda Auto Deutschland)
Skoda hat in seinem Werk im tschechischen Mladá Boleslav moderne Kameratechnologie mit künstlicher Intelligenz kombiniert. Laut einer Mitteilung sollen so Abweichungen im Prozessablauf mithilfe von Bildanalysen erkannt werden. Im Sinne der Predictive Maintenance können so anfallende Wartungsmaßnahmen frühzeitig erkannt werden.
Verschleiß früh erkennen
Die Bilder von Anlagen und Verschleißteilen wie etwa Trägern, Bolzen oder Leitungen liefern Kameras auf dem Hängeförderer der Produktionslinie, heißt es weiter. „Magic Eye“ vergleicht die Aufnahmen dann mit tausenden gespeicherten Bildern und kann so ermitteln, ob Komponenten oder Schrauben bald ausgetauscht werden müssen. Blaues Licht stelle zusätzlich sicher, dass die KI Unterschiede zwischen Rissen und Kratzern zuverlässig erkennt und die richtigen Diagnosen stellt.
Skoda plant laut eigenen Angaben Implementation an weiteren Fertigungslinien an den Werksstandorten Mladá Boleslav und Kvasiny. Das Unternehmen gehöre zu den ersten, die in der Tschechischen Republik KI-gestützte Predictive Maintenance nutzen.
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Stand vom 15.04.2021
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