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Medizintechnik: Im Alter noch mobil sein - dank Implantaten

Bevor ein medizintechnisches Produkt entsteht, lässt sich der komplette Produktionsprozess virtuell durchlaufen. Das spart Zeit und Kosten und reduziert den Ausschuss. Zunächst werden die Werkstücke im CAD/CAM-(computer aided design / -manufactoring)-System entwickelt und programmiert. Sie stehen dann in einer gemeinsamen Datenbasis zur Verfügung. Dies ermöglicht den Zugriff auf Produktionsdaten und einen direkten Transfer von Werkzeugdaten und Programmieranweisungen bzw. Steuerbefehlen für die Werkzeugmaschinen. Auch die Funktionen von letzteren lassen sich einbinden: Eine Software („Virtuelle Maschine“) ermöglicht, die Bearbeitung am PC zu simulieren und das Werkstück zu optimieren. Entspricht dieses den Anforderungen werden die Daten an die Werkzeugmaschinen gesendet, die Herstellung kann beginnen. Bild: Siemens (Archiv: Vogel Business Media) arrow back Image Zoom
Bevor ein medizintechnisches Produkt entsteht, lässt sich der komplette Produktionsprozess virtuell durchlaufen. Das spart Zeit und Kosten und reduziert den Ausschuss. Zunächst werden die Werkstücke im CAD/CAM-(computer aided design / -manufactoring)-System entwickelt und programmiert. Sie stehen dann in einer gemeinsamen Datenbasis zur Verfügung. Dies ermöglicht den Zugriff auf Produktionsdaten und einen direkten Transfer von Werkzeugdaten und Programmieranweisungen bzw. Steuerbefehlen für die Werkzeugmaschinen. Auch die Funktionen von letzteren lassen sich einbinden: Eine Software („Virtuelle Maschine“) ermöglicht, die Bearbeitung am PC zu simulieren und das Werkstück zu optimieren. Entspricht dieses den Anforderungen werden die Daten an die Werkzeugmaschinen gesendet, die Herstellung kann beginnen. Bild: Siemens (Archiv: Vogel Business Media)
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