AMK Arnold Müller Mit Freude automatisieren im Messemittelpunkt
Auf der diesjährigen SPS/IPC/Drives in Nürnberg stellt AMK Arnold Müller die Freude am Automatisieren in den Mittelpunkt – und zwar beim Steuern von Maschinen und Anlagen. Mit der vielseitig einsetzbaren und kompakten Steuerung A5 soll dieses Ziel erreicht werden.
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Sowohl als Schaltschranksteuerung wie auch als Steuerung mit Visualisierung – bei zentralen und modularen Steuerungskonzepten. Mit dem Echtzeit-Feldbus Ethercat ist sie auch hinsichtlich der Anzahl der Busteilnehmer immer ausreichend. Für modulare Maschinenkonzepte verfügt die A5 über eine synchronisierte Querkommunikation zu anderen Steuerungen im System. Durch einen Jitter von weniger als 30 ns zwischen den Feldbussen ist eine hochgenaue Synchronisation unter den Sensoren und Aktoren gewährleistet.

In der kleinen A5 steckt ein starker Atom-Prozessor und das Linux-Realtime-Betriebssystem lässt die Anwender auch beim Thema Schadsoftware gelassen bleiben.
In die Steuerung integrierte I/Os können für eine einfache und direkte Anbindung von Sensoren und Aktoren benutzt werden. Digitale Ein- und Ausgänge, Messeingänge, analoge Eingänge und ein Rechteckimpulseingang bieten gute Anbindungsmöglichkeiten mit geringstem Verdrahtungsaufwand.

Am Stand von AMK soll der Messebesucher zudem erleben, wie viel Freude das Thema Leistungsdichte bereiten kann. Schließlich kann man durch Raumeinsparung enorm an Leistung gewinnen. Deutlich wird dies am Elektro-Rennwagen des GreenTeams der Uni Stuttgart, der die neue Formula Student Electric in beeindruckender Weise dominiert hat und den Titelgewinn für die Stuttgarter sicherte. Der innovative Flitzer wird von zwei Industriemotoren mit dazugehörigen Umrichtern aus dem Hause AMK angetrieben und wirft ein völlig neues Licht auf den Erfolgsfaktor Leistungsdichte. Das Rennauto wird auf dem Messestand präsentiert und kann vom Fachpublikum aus der Nähe betrachtet werden.
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