Um die Produktion auf einfache und sichere Weise mit der Cloud zu verknüpfen, bietet Mitsubishi Electric sein E-Factory-Konzept an. Das Konzept bietet einen Weg, um sichere, offene Lösungen für die direkte Anbindung der Produktion an die Cloud zu entwickeln.
Das E-Factory-Konzept von Mitsubishi Electric bietet einen Weg, um offene Edge-Computing-Lösungen für die direkte Anbindung der Produktion an die Cloud zu entwickeln.
(Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V, Getty Images oh4nn)
Cloud-Lösungen und das Internet der Dinge (IoT) können Unternehmen unterstützen, etwa durch vorausschauende Wartung, Augmented Reality, mobile Apps und mehr. Jetzt bietet Mitsubishi Electric mit seinem E-Factory-Konzept einen Weg, um cybersichere, offene Edge-Computing-Lösungen für die direkte Anbindung der Produktion an die Cloud zu entwickeln.
Viele Unternehmen üben noch Zurückhaltung, wenn es um die Anbindung der Produktion an die Cloud geht – vor allem im Mittelstand. Thomas Lantermann, Senior Solution Consultant bei Mitsubishi, meint dazu: „Ein durchdachtes Transferkonzept mit Datenaufbereitung in der Edge und diversen Sicherheitsmechanismen kann den personellen und zeitlichen Aufwand für die permanent notwendige Absicherung der eigenen Hard- und Softwaresysteme sogar reduzieren.“
Echtzeit-Anforderungen der Produktion erfüllt
Thomas Lantermann, Senior Solution Consultant bei Mitsubishi, erklärt: „Für die Nutzung sind keine besonderen Programmierkenntnisse erforderlich“
(Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V)
Bei diesem Konzept werden große Mengen an Produktionsdaten sowohl von den hauseigenen Komponenten als auch den Geräten anderer Anbieter erfasst. Die frei skalierbare Edge-Computing-Lösung mit dem C-Controller von Mitsubishi Electric als kleinste Einheit soll die Daten innerhalb der Automatisierungsplattform so aufbereiten, dass die Verzögerungen der Cloud vermieden und die Echtzeit-Anforderungen der Produktion erfüllt werden.
Die C-Controller-Lösung gibt die Daten wahlweise direkt an ERP/MES-Systeme, Cloud-Lösungen oder an eigene Applikationen weiter. Hierfür steht ein Software Development Kit zur Verfügung. Lantermann erklärt: „Für die Nutzung sind keine besonderen Programmierkenntnisse erforderlich: Operational Technology und Information Technology vereinbaren lediglich eine Datenstruktur sowie die Häufigkeit des Austauschs und teilen dem C-Controller die IP-Adresse und die Login-Informationen zur Cloud mit. Ansonsten bleibt jeder in seiner vertrauten Domäne.“ Der Austausch der Datenstruktur ist mit Security-Mechanismen hinterlegt und erfüllt laut Mitsubishi die Anforderungen des IT-Schutzes durch Authentifizierung, Identifikation und aktuelle Verschlüsselungen.
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