Durften die Roboter bei den vorigen Runden noch per Kabel mit Energie versorgt und mit Halteleinen gesichert werden, galten beim Finale verschärfte Regeln: keine kabelgebundene Stromversorgung, keine Sturzsicherung,
(Bild: Flickr/Office of Naval Research/CC BY 2.0)
Bei der Darpa Robotics Challenge mussten Roboter Treppen steigen, über Schutt klettern und selbst ein Auto fahren. Nach einem zweitägigen Kopf-an-Kopf-Rennen vor tausenden Zuschauern hat das Team Kaist aus Südkorea den ersten Platz gemacht und ein Preisgeld in Höhe von zwei Millionen Dollar mit nach Hause genommen. Das deutsche Team Nimbro von der Universität Bonn machte einen respektablen vierten Platz. Unter den 23 Finalisten des Wettbewerbs für humanoide Rettungsroboter waren 12 Teams aus den Vereinigten Staaten sowie 11 Teams aus Japan, Deutschland, Italien, Südkorea und China.
Der Wettbewerb der Darpa (Defense Advanced Research Projects Agency) wurde als Reaktion auf das Reaktorunglück von Fukushima ins Leben gerufen. Es sollen humanoide Roboter entwickelt werden, die in für Menschen geschaffenen Umgebungen operieren und interagieren können.
Die Herausforderungen für die Roboter waren enorm: autonome Steuerung von Fahrzeugen, Entfernen von Hindernissen und Öffnen von Türen, sicheres Fortbewegen über unwegsames Terrain sowie das Manipulieren von Ventilen und Werkzeugen, welche für menschliche Hände geschaffen wurden.
Noch bewegen sich die Roboter sehr langsam. Sie hatten insgesamt eine Stunde Zeit, um die Aufgaben zu erfüllen. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Technik aber sehr weiterentwickelt. 2014 waren die Roboter noch an Sicherheitskabeln befestigt und hatten vier Stunden Zeit für den Parcours. (br)
Bild: Bild: Flickr/Office of Naval Research/CC BY 2.0
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Stand vom 15.04.2021
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