Keba Österreicher verzeichnen Umsatzwachstum von 17 Prozent

Redakteur: Sariana Kunze

Im vergangenen Geschäftsjahr (April 2011 – März 2012) wurde in der Keba Gruppe ein Umsatz von 130 Mio. Euro generiert. „Das bedeutet ein Umsatzwachstum von rund 17 Prozent.“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Keba, Gerhard Luftensteiner.

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Hauptsitz von Keba in Linz.
Hauptsitz von Keba in Linz.
(Keba)

Das Umsatzwachstum sei einerseits der positiven Entwicklung der Industrie und andererseits der Internationalisierung zugeschrieben. Der Anteil der Geschäftsbereiche Industrieautomation und Bank- und Dienstleistungsautomation am Gesamtumsatz beträgt jeweils rund die Hälfte. Im Joint Venture CBPM-Keba in China wurde im vergangenen Jahr ebenfalls der Umsatz auf 24,7 Mio. Euro gesteigert. Der Schwerpunkt des Joint Venture CBPM-Keba befindet sich im Bankautomationsbereich.

790 Keba-Mitarbeiter in Europa, Asien und Nordamerika

Die Exportquote liegt bei 83 Prozent. In die EU (ohne Österreich) wurden 65 Prozent exportiert und 18 Prozent in den Rest der Welt. Keba investierte in die Forschung und Entwicklung rund 21,5 Mio. Euro (Vorjahr 19 Mio. Euro). Der Hauptsitz der Keba Gruppe ist in Linz mit Niederlassungen in Deutschland, Rumänien, Türkei, Italien, der Tschechischen Republik, USA, Taiwan, Japan und China. Weltweit beschäftigt die Keba Gruppe rund 790 Mitarbeiter. Fast 40 Prozent der Belegschaft sind Ingenieure und Akademiker.

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