Cybersecurity Phoenix Contact investiert in Cybersecurity-Lösungen

Redakteur: Sariana Kunze

Phoenix Contact Innovation Ventures hat sich mit Wirkung vom 21. September 2016 an dem niederländischen Unternehmen SecurityMatters B.V. beteiligt. Das in Eindhoven ansässige Unternehmen ist ein führender Anbieter von Cybersecurity-Lösungen für industrielle Steuerungssysteme.

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„Das Angebot von SecurityMatters passt perfekt zu der Expertise von Phoenix Contact, insbesondere bei Industrie 4.0“, sagt Marcus Böker, Geschäftsführer von Phoenix Contact Innovation Ventures.
„Das Angebot von SecurityMatters passt perfekt zu der Expertise von Phoenix Contact, insbesondere bei Industrie 4.0“, sagt Marcus Böker, Geschäftsführer von Phoenix Contact Innovation Ventures.
(Bild: Phoenix Contact)

Seit ihrer Einführung im Jahr 2013 vertreibt SecurityMatters international die Plattform für Netzwerkmonitoring und Anomalieerkennung, SilentDefense. Anwendungsfelder sind Energieerzeugung, -übertragung und –verteilung, Wasserversorgung, Infrastrukturlösungen, Chemie, Öl und Gas sowie die industrielle Produktionstechnik.

„SecurityMatters bietet Lösungen für den Bereich der kritischen Infrastruktur und Industrie 4.0. Besonders im industriellen Umfeld gibt es ein großes Marktpotential, wo schon heute Bedarf an Cybersecurity-Lösungen besteht. Das Angebot von SecurityMatters passt perfekt zu der Expertise von Phoenix Contact, insbesondere bei Industrie 4.0“, sagt Marcus Böker, Geschäftsführer von Phoenix Contact Innovation Ventures.

Im Konsortium der Investoren sind neben Phoenix Contact Innovation Ventures und Robert Bosch Venture Capital auch KPN Ventures aus den Niederlanden und Emerald Technology Ventures aus der Schweiz vertreten. Die Schweizer Gesellschaft war führend bei der Beteiligung der vier Unternehmen. Phoenix Contact Innovation Ventures hält eine Minderheitsbeteiligung an SecurityMatters.

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