Auf dem Genfer Autosalon zeigt Harting seine neuen Konzepte zur E-Mobilität. Mit Schnellladekabel und der Zusammenarbeit mit Rinspeed will der Technologiekonzern Wegbereiter der Elektromobilität werden.
Seit 2016 arbeitet Harting mit Rinspeed zusammen, dem Hersteller des Konzeptfahrzeugs „Snap“.
(Bild: Harting / Dingo Photo)
Harting will Wegbereiter auf dem Weg zur Elektromobilität werden, kündigt der Technologiekonzern auf dem Genfer Autosalon an. Dazu zeigt Harting seine Schnellladetechnik für das Rinspeed-Konzeptfahrzeug „Snap“.
Schnellladetechnik für E-Mobilität
Die Tochtergesellschaft Harting Automotive entwickelt und produziert Fahrzeugladekabel- und Ladeequipment für Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge. Dazu zählen unter anderem Mode-2-Ladekabel mit integrierter Temperaturüberwachung und DC-Fehlerstromerkennung und Mode-3-Ladekabel in unterschiedlichen Ausführungen. Das Portfolio deckt den für Europa geltenden DC-Ladeschnittstellen-Standard Combo Typ 2 ab für schnelles Gleichstromladen mit einer Ladeleistung von 200 kW (200A/1.000V). Bei den Ladekabeln ist der Typ-1-Stecker für AC nach UL, CE und JET/PSE zertifiziert; der Typ-2-Stecker nach UL/VDE.
Die Schnellladetechnik von Harting hatte 2016 auf dem Genfer Autosalon Premiere. Viele Hersteller wollen laut Harting neben der konventionellen Ladetechnik auf leistungsstarkes Schnellladen setzen. Die Fahrzeugladekabel sind in den entsprechenden Versionen für alle AC-Schnittstellen erhältlich. Sie passen damit zu den weltweit drei unterschiedlichen Stecksystemversionen. Die Ladekabel sind als Standardversion mit einer Länge von 4 m erhältlich oder in frei wählbaren Maßen.
Rinspeed und Harting arbeiten seit 2016 erfolgreich zusammen. Am Konzeptfahrzeug „Snap“, das in Genf zu sehen ist, zeigt der Kabelhersteller eine Schnellladetechnik für effizientes und umweltschonendes Laden. „Snap“ ist ein neues Mobilitätskonzept mit auswechselbaren Aufbauten – je nach Anwendung und Kundenbedürfnis. Die beiden Unternehmen zeigen das Konzeptfahrzeug auch auf der Hannover Messe. Rinspeed-Boss Frank Rinderknecht ist überzeugt, dass selbstfahrenden Autos wie dem „Snap“ die Zukunft gehört: „Damit werden in absehbarer Zeit die Verkehrsprobleme nicht nur im städtischen Raum gelöst.“
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