Ergänzendes zum Thema
Rede zum Festakt „70 Jahre Sick“, Dr. Robert Bauer, Vorsitzender des Vorstands von Sick
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Worte von Frau Sick haben es schon deutlich gemacht, aber auch aus den Reden von Ministerpräsident Kretschmann, Oberbürgermeister Götzmann und Landrat Hurth ist eine gewisse Faszination zu spüren, die Sick wohl ausstrahlt. Herzlichen Dank für die freundlichen Worte.
Ich selbst bin nun schon 22 Jahre bei Sick, auch mich hat die Faszination vom ersten Tag an begleitet. Schon anlässlich des 100. Geburtstages von Dr. Erwin Sick habe ich den technischen Fortschritt von Sick über die vergangenen Jahrzehnte erläutert und auch in die Zukunft prognostiziert. Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass der Fortschritt in den nächsten 70 Jahren genauso rasant weitergehen wird.
Mein Beispiel in der damaligen Rede war, dass wir heute nur noch zehn Prozent des Materialaufwands aufwenden müssen im Vergleich zu den Produkten von 1946 und dass wir sicher sind, in 70 Jahren nur noch zehn Prozent von dem heutigen benötigen. Zehn Prozent von wenig ist besonders wenig.
Diese Vision gilt mit all ihren Herausforderungen natürlich weiter. Heute möchte ich aber einen anderen Aspekt der Firmengeschichte beleuchten. Nämlich in welchem technischen Umfeld Dr. Sick das Unternehmen 1946 gegründet hat und aufbauend darauf, in welchem Umfeld wir heute die Zukunft von Sick gestalten. Die unglaubliche unternehmerische Weitsicht von Dr. Sick wird so am besten deutlich.
Dieses Umfeld wird deutlich, wenn wir uns die Geschichte der Optoelektronik ansehen. Bereits vor ca. 6000 Jahren haben Astronomen optische Methoden eingesetzt, die für sich allein genommen schon eine höchst interessante Geschichte darstellen. Im Jahr 1899 hat aber Max Planck das Licht quasi neu interpretiert und dafür das abstrakte Teilchen, nämlich das Photon, eingeführt. Und schon 1905 hat Einstein darauf aufbauend gefolgert, dass eine Umwandlung des Photons in elektrische Energie möglich ist. Genau hierfür hat er auch 1922 den Nobelpreis erhalten und erst im Nachgang seine berühmte Formel von der Umwandlung von Energie in Materie e=mc2 aufgestellt. Eine für die Physik und Optik also höchst brisante Zeit.
Zur gleichen Zeit wurde aber auch die Elektronik aus der Taufe gehoben. Ca. 1906 wurde die erste technisch funktionsfähige Verstärkerröhre vorgestellt, die das grundlegende Element für die ersten elektronischen Schaltungen, wie z. B. den Radios war. In der Folge konnte auch der photoelektrische Einsteineffekt verstärkt und damit in Anwendungen eingesetzt werden. Die Optoelektronik war geboren.
Genau in diese Zeit wurde im Jahr 1909 Dr. Sick geboren. Bis zu seinem 37. Lebensjahr, also bis 1946, befasste sich Dr. Sick in seinem Arbeitsleben intensiv mit Optik, aber auch bereits mit deren elektronischen Anwendungen. Durch seine Arbeiten für militärisch-optische Zielsysteme kannte er den Stand der Technik bis ins Detail.
Zum Verständnis des Umfelds gehört auch, dass in dieser Zeit der Chef von IBM Watson in Amerika davon ausging, dass der Weltmarkt für Computer bei ungefähr fünf Exemplaren liegt. Dies zeigt nochmal deutlich, in welchem frühen Stadium sich die damalige Elektronik befand.
Ursprünglich wollte Dr. Sick nach dem Krieg andere Unternehmen von seinen vielen Ideen zur Anwendung der Optoelektronik überzeugen, aber keines traute sich an diese innovativen Vorschläge heran. Dadurch reifte sein Entschluss, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Dabei wollte er diese Ideen niemals mehr für Kriegszwecke, sondern ausschließlich zum Wohle des Menschen entwickeln.
Innovation von Beginn an
Druckmarkensteuerungen für die Verpackungstechnik oder Lichtvorhänge für den Unfallschutz haben damalige technische Anlagen revolutioniert. Die ersten Ideen alleine sind aber keine ausreichende Erklärung für den anhaltenden Erfolg von Sick. Denn erst 1947, also ein Jahr nach der Gründung, wurde in Amerika der Transistor und 1960 der Laser erfunden. Sick hat in extrem kurzer Zeit diese Erfindungen praktisch aufgegriffen und mit ihnen neue, höchst innovative Produkte entwickelt und damit das Leistungsvermögen jeweils enorm gesteigert. Seitdem haben wir bei Sick viele weitere Technologien aufgenommen, z. B. die Mikroprozessoren oder Lichtlaufzeittechnologien, um nur einige zu nennen. Diese alle sind Basis für die heute ca. neun Millionen ausgelieferten Produkte pro Jahr in ca. 40.000 Varianten.
Es gibt noch einen zweiten Bereich, der bemerkenswert ist. Dr. Sick wollte nicht nur Technologie vorantreiben, sondern sie auch direkt für Lösungen von außerordentlich wichtigen gesellschaftlichen Problemen einsetzen. Die Luft war in den fünfziger Jahren im Wirtschaftswunderland Deutschland bereits extrem belastet, aber keiner hat sich darum wirklich gekümmert. Nicht so Dr. Sick. Er hat deshalb bereits 1956 das erste Rauchdichtemessgerät für Kohlekraftwerke erfunden und im Markt eingeführt. Denn der erste Schritt zur Verbesserung der Luftreinheit ist immer die Messung der Verschmutzung der sprichwörtlich rauchenden Schornsteine. Aufgrund dieser Weitsicht, oder auch Weisheit, von Dr. Sick bieten wir auch heute noch Produkte an, die europaweit für weitgehend saubere Luft sorgen. In China und neuerdings auch in Indien helfen wir intensiv mit, dass auch dort die Luft wieder menschenverträglich wird.
Diese kurzen Beispiele beleuchten die Gründungsgene des Unternehmens Sick:
- Konzentration auf die quasi unbegrenzten Möglichkeiten der Sensorik.
- Zeitnah immer die neuesten Technologien aufnehmen und für die Sensorik einsetzen.
- Die Produkte nicht als Selbstzweck, sondern zum Nutzen von Kunden entwickeln.
- Praktische Lösungen auch für gesellschaftliche Herausforderungen suchen.
Vor welchen Herausforderungen steht Sick heute?
In aller Munde ist die Industrie 4.0, die eine Menge von Aktivitäten in viele Richtungen ausgelöst hat. Basis der Idee von Industrie 4.0 ist die Nutzung von Daten zur besseren Beherrschung der Technik. Schön für Sick ist, dass definitionsgemäß Sensoren die Quelle für technische Daten sind, somit eine Voraussetzung für die Durchsetzbarkeit der Ideen von Industrie 4.0. Für unser Geschäftsfeld ist dies eine ausgezeichnete Grundlage für die Zukunft, die wir auch intensiv ergreifen. Es könnte an dieser Stelle ein Marketingvortrag folgen, der unsere Produkte und Produktideen im Lichte von Industrie 4.0 beleuchtet, das machen wir an anderer Stelle schon häufig.
Am heutigen Festtag frage ich darüber hinaus, welche gesellschaftliche Relevanz die Datennutzung hat und was getan werden muss, die positiven Effekte wirklich zu erreichen.
Sie erinnern sich sicher noch an den Beginn meiner Rede, dass wir in den nächsten Jahrzehnten nur noch maximal zehn Prozent des heutigen Energie-und Materialaufwands verbrauchen dürfen. Sonst sind die Klimaziele von Paris nicht zu erreichen. Vor allem aber wäre kein weltweiter sozialer Frieden zu gewährleisten, wenn sich nicht Schwellenländer und Industrieländer bei den Energieeinsatzquoten annähern. Es verbietet sich von selbst, diesen Frieden durch Anheben der Energieeinsatzquoten der Entwicklungsländer zu erreichen. Ergo, es kann nur ein massives Absenken auf der Seite der Industrieländer Erfolg haben.
Das Hauptziel von Industrie 4.0 muss deshalb sein, mit Hilfe von Daten, die bekanntlich eine immaterielle Natur haben, einen entscheidenden Beitrag zur Senkung des Energieaufwands zu ermöglichen. In diesem Lichte ist die Nutzung von Daten, z. B. zur besseren Produktwerbung, wie es heute mit viel Aufwand betrieben wird, ein netter Nebeneffekt, aber niemals das Ziel.
Was bedeutet das?
Vor ca. 2,3 bis 2,6 Millionen Jahren änderte sich das Klima in Afrika entscheidend und lange Trockenperioden veränderten die Vegetation grundlegend. In Folge der Trockenheit gab es vermehrt harte Früchte zu knacken. Die ganz frühen Vorgänger des Homo Sapiens, also ca. zwei Millionen Jahre vor dem Homo Sapiens, brauchte man laut der Paläontologen für diesen Zweck Werkzeuge, um die Nüsse zu knacken. In Afrika hat man inzwischen die allerersten Werkzeuge gefunden, die tatsächlich auf diese Zeit datiert wurden. Die Weitergabe des Know-hows von Werkzeugen von Generation zu Generation musste durch Datenübertragung geschehen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Laut Paläontologen war das der Grund für den Beginn der Entwicklung von Sprache, also den Austausch von immer komplexeren Daten. Wenn man das von einem einzelnen Lebewesen nun verallgemeinert auf die Gesamtheit der Menschheit, muss man gedanklich einen großen Sprung in das Jahr 2016 machen und feststellen, dass wir genau vor der gleichen Herausforderung stehen. Ganz allgemein: Entweder wir schaffen es, mit optimaler Datennutzung die Weiterentwicklung des Energieproblems voranzubringen, oder wir schaffen es nicht.
Wir wissen nun theoretisch, aber auch praktisch, dass wir Unmengen von Daten verarbeiten können. Im Vergleich zur biologischen Datenverarbeitung ist die technische Datenverarbeitung mit der Steinzeit zu vergleichen, also z. B. mit dem Stand der Entwicklung der Optoelektronik von 1946. Falls Sie diese provokante Aussage wundert, sind Sie wahrscheinlich von der Marketing-Euphorie dieses Jahrtausends geprägt. Dass allerdings noch etwas nicht stimmen kann, merken Sie z. B. daran, dass Ihr Smartphone plötzlich heiß wird, obwohl datentechnisch gesprochen nur höchst primitive Funktion ausgeführt werden. Und wer glaubt, dass die berühmte Datencloud energielose Datenverarbeitung ermöglicht, der soll sich mal die Notstromversorgungen dieser Datenzentren ansehen, die müssen sich vor keinem Kraftwerk verstecken. Auch unsere Produkte bei Sick sind vor allem durch die Wärmeentwicklung in ihrer Intelligenz begrenzt, was bei unserem Claim Sick Sensor Intelligence. natürlich sehr bedauerlich ist. Wir erreichen allerdings heute schon beeindruckende Operationen, wie z. B. die Berechnung der Lichtlaufzeit im Bereich von Millardstel Sekunden, eine Statistik über alle eingehenden Lichtimpulse oder eine Statistik über einzelne Photonen im Milliardenmaßstab. Mit diesen Produkten können wir fahrerlose Transportfahrzeuge unfallfrei betreiben, navigieren und auch viele weitere Funktionen ausführen. Wir sind dabei zuversichtlich, dass die Weiterentwicklung der Technik, nämlich der Halbleitertechnik, in Zukunft automatisch eine Erhöhung der möglichen Datenverarbeitung und eine Senkung des Energieverbrauchs erlaubt.
Aber fahrerlose Transportfahrzeuge allein führen noch nicht zu dem Ziel, den Energieaufwand auf zehn Prozent zu reduzieren. Das kann man erst erreichen, wenn alle relevanten Daten genutzt werden, um die optimale Fortbewegung zu ermöglichen. Stellen Sie sich vor, der öffentliche Verkehr wäre heute ausschließlich mit autonomen Fahrzeugen möglich (das alleine ist noch Zukunft). Die Fahrzeuge brauchen aber möglicherweise sogar mehr Energie, denn die Elektronik muss ja versorgt werden.
Der nächste große Schritt wird erst möglich, wenn alle Fahrzeuge aufeinander abgestimmt sind, verschwenderische Brems- und Beschleunigungsvorgänge komplett wegfallen, keine Staus mehr existieren und alle Fahrten optimal geplant werden. Hierzu gehört auch die Frage, ob überhaupt ein Produkt transportiert werden muss, oder ob es viel besser quasi vor der Haustür produziert wird.
Glauben Sie, das ist Utopie? Dann beobachten Sie einmal eine große Menschenmenge in einer Fußgängerzone. Kaum ein Mensch beschleunigt oder bremst wegen der schieren Menge. Die Abstände und Geschwindigkeiten pendeln sich ganz automatisch, wie von Geisterhand, auf das bestmögliche Maß ein. Wenn Sie heute noch einmal hinsehen, stellen Sie plötzlich fest, dass doch Kollisionen auftreten. Und das kommt daher, dass es die neue Spezies des Smartphone-Menschen gibt, der sich nämlich aus dem permanenten Informationsfluss ausklingt und deshalb die Kollision provoziert. Ein schöner Beweis, wie wichtig der Informationsaustausch ist.
Möglicherweise fühlen Sie sich aber bei der Vorstellung dieser intensiven Datennutzung seltsam berührt und Sie fürchten sich vor dieser Entwicklung.
Ich meine sogar mit gutem Grund. In der Euphorie der Datenverarbeitung von heute werden nämlich Grundlagen der Ethik und das bisherige Individualrecht übersprungen. Der Grundsatz des Dateneigentums und der Datensouveränität wird häufig nicht beachtet, manchmal faktisch außer Kraft gesetzt. Große monopolistische Unternehmen, vor allem aus dem angelsächsischen, aber auch aus dem chinesischen Umfeld überrollen diese Jahrhunderte alte Kultur und leisten einen Bärendienst für den wirklichen Fortschritt.
Denn hätten Sie persönlich ein Problem, wenn Sie ganz sicher sein könnten, Ihre Daten werden ausschließlich zur Energieoptimierung eingesetzt und niemals für andere Zwecke missbraucht? Sehr wahrscheinlich nicht.
Wir stehen in diesem Umfeld genau an dem Punkt, an dem auch Dr. Sick bei der Gründung 1946 stand. Mit den Erfindungen von Planck und Einstein war zwar die Grundlage gelegt, es war vieles theoretisch möglich. Aber war die Umsetzung eine Utopie oder doch praktisch realisierbar? Für 1946 kennen wir die Antwort, für die Antwort im Jahr 2086 arbeiten wir heute.
Und was machen wir also heute.
Fakt 1: Die Welt braucht die Reduktion des Energie- und Materialaufwands.
Fakt 2: Wenn das so ist, dann arbeiten wir an den Lösungen unter Beachtung der gesellschaftlichen Verantwortung. Wir erkennen, dass das Dateneigentumsproblem die Achillesferse für die zukünftige Entwicklung ist. Kein Mensch und kein Unternehmen möchten Daten abgeben, die von anderen missbraucht werden können. Sick ist deshalb auch Gründungsmitglied des Industrial Data Space e. V., der speziell die technischen Voraussetzungen für Datensouveränität schaffen will. Wir sind auch höchst interessiert daran, dass im politischen Umfeld die Sensibilität für diese Herausforderung steigt und die Politik aktiv das Problem des Dateneigentums und der Datensouveränität aufnimmt. Wir selbst nutzen die Möglichkeiten der Technologie, um neue höchstflexible Einsatzgebiete zu erschließen. Sensordaten werden sicher ihren Beitrag zur Lösung liefern, denn ohne Erfassung der Umwelt ist kein Fortschritt möglich. Das war schon bei der Luftreinhaltung so, das ist auch bei allen anderen Problemen so. Aus Zeitgründen könnte ich hier noch viele technische Ideen vorstellen, in jedem Falle hat bei Sick die Zukunft schon begonnen.
Im bisherigen Verlauf der Rede habe ich mich vor allem auf wissenschaftliche und technische Erfolgsfaktoren von Sick konzentriert. Für einen langfristigen Erfolg eines Unternehmens ist aber auch besonders die Kultur und Führungsstruktur ausschlaggebend. Die ersten 40 Jahre von Sick waren selbstverständlich von Dr. Sick persönlich geprägt. Mit ihm als Gründer und technischem Treiber hat sich das Unternehmen Sick in dieser Zeit kontinuierlich entwickelt.
Nach dem Tod von Dr. Sick hat sich seine Frau, Gisela Sick, ohne zu zögern für die Fortführung des Unternehmens entschieden und hat seitdem, zusammen mit den nun schon drei Generationen der Familie Sick, jede wesentliche Entscheidung mitgetragen. Zu diesen wesentlichen Entscheidungen gehört vor allem auch die Auswahl der Geschäftsführer, später in der AG die Auswahl der Vorstände. Die Auswahl der Führungskräfte spiegelt sich selbstverständlich auch in der gesamten Kultur des Unternehmens wieder. Wenn andere Verantwortliche den Fehler machen, immer gleiche Charaktere zu Führungskräften zu ernennen, so ging Gisela Sick mit ihrer intuitiven Genialität immer schon einen ganz anderen Weg.
Die Vielseitigkeit, neudeutsch heißt das heute „Diversity oder Diversität“, ist inzwischen in aller Munde. Frau Sick hat dies vom ersten Tag der Übernahme an beherzigt. Das Prinzip der Diversität ist auch damit tiefgehend im gesamten Unternehmen verankert. Mit vielen verschiedenen Kompetenzen, Charakteren und Nationalitäten hat sich eine ganz eigene Sick-Kultur entwickelt. Wir sind sicher, dass diese Kultur ein wesentlicher Grund für den langfristigen Erfolg ist.
Auch meine Vorgänger in der Geschäftsführung und die heutigen Kollegen im Vorstand werden mir zustimmen, dass wir alle sehr unterschiedliche Charaktere haben. Gisela Sick hat zum jeweiligen Zeitpunkt, aber auch für das jeweilige Ressort, pragmatisch passend verschiedene Persönlichkeiten unterstützt. Für dieses große Vertrauen in den jetzigen Vorstand, und ich darf sicher auch die Vorgänger-Generationen um Herrn Reiche, Herrn Fischer und Frau Deutrich hier mit einbeziehen, bedanken wir uns herzlich. In diesem Sinne möchten wir auch der gesamten Familie Sick, nun schon bis in die 4. Generation hinein, zum 70. Firmenjubiläum gratulieren und freuen uns alle auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft.