Forschung Stephen Hawking fordert Leitlinie für künstliche Intelligenz
Redakteur: Robert Weber
Die Liste prominenter Unterzeichner eines offenen Briefes, der Leitlinien für die künstliche Intelligenz fordert, ist lang: Stephen Hawking, Eric Horvitz von Microsoft und Elon Musk von Tesla zählen dazu. Die Unterzeichner lehnen die Technik nicht ab, fordern aber Spielregeln.
Hawking fordert Leitlinien für künstliche Intelligenz.
(Bild: NASA)
Der Brief wurde auf der Website des Future of Life-Institut (FLI) veröffentlicht. Im ersten Teil beschreiben die Unterzeichner die Chancen der künstlichen Intelligenz. Krankheiten könnten ausgelöscht, Autos autonom fahren oder Bild- und Spracherkennung neue Anwendungen entstehen lassen. Dazu kommt: Die finanzielle Ausstattung der Intelligenz-Forschung ist gigantisch. Doch die Unterzeichner sorgen sich: die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Arbeits- und Lebenswelten seien nicht absehbar. Der Originalbeitrag:
Der gesellschaftliche Nutzen müssen immer wieder herausgestellt werden, fordert der Brief. Darüber hinaus müsste künstliche Intelligenz interdisziplinär diskutiert werden. Wirtschaft, Jura, IT-Sicherheit und Philosophie müssen zusammenarbeiten, um Leitlinien für den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Den kompletten Brief und die Unterzeichnerliste finden Sie hier.
Auch die Automatisierung von Fabrikprozessen, von Arbeit, kommt in Zukunft an der künstlichen Intelligenz nicht vorbei. Wenn Maschinen mit Mitarbeitern interagieren sollen, selbständig Entscheidungen treffen müssen und untereinander kommunizieren sollen, dann braucht es Leitlinien, Standards, Gesetze.
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