LabVIEW Vereinfacht mit LabVIEW 2016
National Instruments (NI) stellt die Systemdesignsoftware LabView 2016 vor, die eine vereinfachte Anwendungsentwicklung und effizientere Integration von Software aus dem NI-Ökosystem ermöglicht. Diese Version bietet jetzt Kanalverbindungen, mit denen sich der komplexe Datenaustausch zwischen parallelen Programmabschnitten vereinfachen lässt.
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Die Kanalverbindungen sind sowohl in der Desktop- als auch Real-Time-Version von LabVIEW enthalten und dienen dazu, die Lesbarkeit von Programmcode zu verbessern und die Anwendungsentwicklung zu beschleunigen.
Kanalverbindungen für vereinfachte Anwendungsentwicklung
„Die neuen Kanalverbindungen in LabVIEW 2016 sorgen für eine noch schnellere Anwendungsentwicklung, da sich die entworfenen Architekturen jetzt einfacher auf andere Bereiche übertragen lassen“, so Christopher Relf, Chief Engineer bei VI Engineering. „Mithilfe der Kanalverbindungen können wir komplexe Softwarearchitekturmuster mit mehreren Quellen entwickeln, ohne dafür im Hintergrund zusätzliche benutzerdefinierte Software zu benötigen.“
Interoperabilität mit Python- und Drittanbietergeräten
Ein wesentliches Merkmal von LabVIEW liegt in der Offenheit des Produkts und des dazugehörigen Ökosystems. LabVIEW 2016 erweitert diese Offenheit durch eine verbesserte Interoperabilität mit Python- und Drittanbietergeräten, so NI. Dadurch wird die Entwicklung und Verteilung von Programmcode optimiert, was zusammen mit weiteren Verbesserungen zu einer höheren Produktivität führen soll.
LabVIEW 2016 ist kompatibel mit den NI-Hardwaretechnologien für RF-Design und -Test, Embedded-Steuerung und -Überwachung sowie mit der Hardware für Ausbildung und Lehre. Dazu gehören u.a. der Vektorsignal-Transceiver der zweiten Generation, das Digital Pattern Instrument NI PXIe-6570, die SMU für kleine Stromsignale NI PXIe-4135 sowie TSN-fähige (Time-Sensitive Networking) CompactRIO-Controller und das NI ELVIS RIO Control Module.
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