Für leistungsstarke Quantencomputern ist neben der Hardware vor allem auch die Entwicklung der stark anwendungsbasierten Quantensoftware entscheidend. Forscher haben sich nun mit diesem Thema genauer befasst.
Die Ergebnisse ihres Verbundforschungsprojekts „Sequoia“ haben die Wissenschaftler in einer Studie veröffentlicht.
(Bild: Panuwat - stock.adobe.com)
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO haben eine neue Studie veröffentlicht, die einen Überblick über den aktuellen Status des Quantencomputing bietet und aktuelle Hard- und Softwarerealisierungen inklusive der gängigsten Algorithmen vorstellt. Laut einer Mitteilung wollen die Forscher mit ihrer Studie zeigen, wie Unternehmen Quantencomputing für sich nutzen können und warum diese Technologie so viele Potenziale bietet.
Best Practices für den Einsatz von Quantensoftware
Der zentrale Mehrwert der Studie liegt laut den Forschern bei der umfänglichen Betrachtung des Themas Quantencomputing. Außerdem werden Best Practices für die Entwicklung und Umsetzung von Quantensoftware vorgestellt. Da aktuelle Quantencomputer noch stark fehlerbehaftet rechnen und es daher einer nachgelagerten Anpassung des Algorithmus bedarf, wurden im Forschungsprojekt zudem Werkzeuge zur Fehlerabschwächung sowie zur Nachbearbeitung erarbeitet, so das Fraunhofer IAO.
Das Folgeprojekt soll sich mit transparentem Quantensoftware-Engineering und dem Algorithmendesign anwendungszentrierter End-to-End-Lösungen befassen. Engpässe im Quantensoftware-Entwicklungsprozess sollen damit sichtbar gemacht und performante, automatisierte und steuerbare End-to-End-Lösungen für industrielle Anwendungsfälle erforscht und bereitgestellt werden.
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