Ein neu entwickelter Rotationskinetischer Speicher (RKS) der TU Dresden erreicht eine Speicherkapazität von 500 kWh. Die Speicher sollen bei großen Windparks zum Einsatz kommen.
Weil immer mehr Windenergieanlagen entstehen, braucht es auch einen Speicher, der die immer größer werdende Menge an erzeugtem Strom aufnehmen kann. Die Lösung könnte laut der Stiftungsprofessur für Baumaschinen der TU Dresden ein Rotationskinetischer Speicher (RKS) sein, der in Boxberg/O.L. in Erstbetrieb gegangen ist. Er habe eine fünf Mal höhere Kapazität als das bislang größte RKS-System in Verbindung mit erneuerbarer Energiegewinnung aus Windkraft.
„Ziel war es, einen langlebigen, dynamischen und hocheffizienten Energiespeicher zu entwickeln, der direkt neben einem Windrad, also dort wo der Strom erzeugt und mit geringen Verlusten übertragen wird, errichtet werden kann", erklärt Thomas Breitenbach von der projektleitenden Stiftungsprofessur für Baumaschinen. Mit der erreichten Speicherkapazität von 500 kWh und einer elektrischen Lade- und Entladeleistung von 500 kW haben die Forscher erfolgreich Neuland auf dem Gebiet einrotoriger RKS-Systeme betreten, heißt es weiter.
Nun wollen die Forscher das Betriebsverhalten der Rotationsmassenspeicher-Anlage langfristig analysieren und zur Einsatzreife weiterentwickeln.
Stand vom 15.04.2021
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