Die für Einsätze in IIoT-Umgebungen optimierte Datenbank CrateDB ist ab sofort in Version 4.0 verfügbar. Das neue Release ist robuster, unterstützt mehr SQL-Funktionen und bietet neue Möglichkeiten für die Arbeit mit Zeitreihen.
Intelligente Systeme im Internet of Things haben einen großen Appetit auf Daten. Pipelines von Sensordaten – oft Millionen von Messwerten pro Minute und Dutzende von Nachrichtenformaten– müssen in Echtzeit integriert und analysiert werden, um das Verhalten von „Dingen“ zu überwachen, vorherzusagen oder zu kontrollieren. Nur so können Unternehmen Korrekturen etwa bei Störungen in der Fertigung vornehmen, um Produktionsausfälle oder Ausschuss zu vermeiden.
Was sollten B2B-Unternehmen beachten, die IoT-Plattformen für sich nutzen wollen? Wann und wie ist eine solche Kollaboration sinnvoll? Diese und andere Fragen wurden im Rahmen unseres Expertentreffens im zugehörigen Themencamp diskutiert.
Die Realisierung komplexer IoT-Projekte in der Industrie eröffnet gänzlich neue Perspektiven im Hinblick auf die Effizienz und Verfügbarkeit von Fertigungsanlagen, stellt auf der anderen Seite aber auch extreme Anforderungen an die Infrastruktur.
Der Datenbankspezialist Crate.io hat die „Crate IoT Data Platform for Discrete Manufacturing“ vorgestellt. Sie ermöglicht die durchgängige Echtzeitnutzung massiver Datenmengen in der Fertigungsindustrie.