Ein Forschungsteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich hat eine neue Technik vorgestellt, mit deren Hilfe empfindliche Quantenoperationen mit Atomen durchgeführt werden können.
Roboter bauen die Mauern und die Decken kommen aus dem 3D-Drucker – so plant ein Forschungsprojekt der ETH Zürich aktuell den Bau eines Projekthauses. Der Startschuss ist bereits gefallen und die Roboter rollen schon über die Baustelle.
Das Nürnberger Unternehmen Leoni sichert sich zwei Drittel der Adaptricity AG. Das schweizer Spin-off der ETH Zürich soll dem Kabelhersteller Kompetenzen in der Simulation sichern.
Er saugt sich mit einem Propeller kopfüber an Brücken fest: Der Messroboter C2DS. Der Roboter wurde von Studenten der ETH Zürich zur präzisen Zustandsüberprüfung von Bauwerken entwickelt. Er soll überwiegend bei der Inspektion von Brücken-Korrosion zum Einsatz kommen.
Dreidimensionale Animationsfiguren auf einem 2D-Bildschirm zu bewegen, ist keine leichte Aufgabe. Animationskünstler durchlaufen eine mehrjährige Ausbildung. Nun machen ihnen ETH-Forscher das Leben etwas leichter – mit einem neuen Steuergerät im Baukastenprinzip.
Eine neue Nano-Membran aus dem Material Graphen ist extrem leicht und atmungsaktiv. Nicht nur eine neue Generation von funktioneller Regenbekleidung, sondern auch ultraschnelles Filtrieren könnte damit möglich werden.
Wo früher für eine Operation ein Bauchschnitt nötig war, ist heute - ohne einen Blutstropfen zu verlieren - Laparoskopie am Werk. Chirurgische Eingriffe werden durch Endoskope und Katheter ersetzt. Die minimal-invasive Chirurgie revolutioniert insofern längst den Operationssaal und macht auch vor einem unserer heikelsten Sinnesorgane, dem Auge nicht Halt.
L'EPF de Zurich unit ses forces à celles de la société ETEL, basée dans le canton de Neuchâtel. La société, spécialisée dans les entraînements directs et les systèmes de positionnement de haute précision, soutient la création d'une nouvelle chaire de mécatronique à l'EPF de Zurich, renforçant ainsi la formation et la recherche dans un domaine technique important pour les deux partenaires.
Das Themenspektrum des Swissmem-Messtechnik-Seminars war in diesem Jahr äusserst vielseitig. Zum einen wurde dem Besucher klar, warum bei einer 5-Achs-Werkzeugmaschine derart hohe Anforderungen an die mechanische Präzision gestellt werden müssen. Darüber hinaus wurde aufgezeigt, welche Messmethoden sich für welche Anwendungen spezifisch eignen. Nicht zuletzt wurden bemerkenswerte Einblicke in Nanostrukturen von Oberflächen dank Rasterkraftmikroskopen (AFM) gewährt.
Chirurgen sollen künftig Knochenbrüche mit Schrauben und Platten aus Metall fixieren, die der Körper während der Heilung biologisch abbaut. Diesem Ziel sind Wissenschaftler der ETH Zürich mit der Entwicklung eines neuartigen metallischen Glases einen grossen Schritt näher gekommen.