Auch im Gesundheitswesen hat die Corona-Pandemie die Digitalisierung vorangetrieben. Dadurch steigen aber auch Gefahren wie Patientendaten-Leaks und Cyber-Angriffe.
Die besten Sicherheitssysteme sind oft nutzlos, wenn es den Mitarbeitern an grundlegendem Verständnis für Security-Themen fehlt. Während sich viele Schwachstellen durch technische Maßnahmen absichern lassen, wird es schwierig, wenn die Mitarbeiter beispielsweise Phishing oder Social-Engineering-Attacken auf den Leim gehen. Security-Awareness-Trainings schaffen hier Abhilfe.
Phishing ist nach wie vor eine beliebte Angriffsart von Cyberkriminellen, um Daten abzugreifen. Im Jahr 2019 erkannte das Anti-Phishing-System von Kaspersky 467 Millionen Zugriffsversuche auf Phishing-Websites; damit war jeder siebte User betroffen. Zwar entwickeln sich Phishing-Techniken ständig weiterentwickeln, aber die Erkennungsmethoden halten Schritt.
Gehirn- und Körperoptimierung durch Technologien klingt nach Science Fiction, doch die Möglichkeiten auf diesem Gebiet wachsen. Es gibt jedoch ethische und Sicherheits-Bedenken.
Das Blockchain-basierte Online-Wahlsystem Polys des Kaspersky Innovation Hubs wechselt auf das Exonum-Framework. Mit diesem Schritt will Kaspersky für höhere Produktivität und Sicherheit sorgen.
Cyberbedrohungen spielen im Industriesektor mittlerweile eine wichtige Rolle. Deshalb ist die Wahl des richtigen Sicherheitsanbieters nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Kaspersky Industrial Cybersecurity for Networks hat vor kurzem vom TÜV Austria die IEC-Zertifizierung erhalten.
In Unternehmen, die kritische Infrastrukturen betreiben, sollte Cybersecurity eine Schlüsselrolle spielen. Doch auch 2020 geht hier deren Ausbau eher schleppend voran, wie eine Kaspersky-Studie zeigt. Die meisten Unternehmen scheuen demnach die Notwendigkeit eines Produktionsstopps bei einer Security-Implementierung.
Von intelligenten Türverriegelungen (Smart Locks), die nur wirklich berechtigten Personen Zugang gewähren, bis hin zu Kühlschränken, die fehlende Lebensmittel automatisch nachbestellen: Mehr denn je sind wir im privaten wie beruflichen Umfeld von smarten Geräten umgeben, die sich über das Internet steuern lassen. Das weckt auch bei Cyberkriminellen neue Begehrlichkeiten. Entsprechende Schutzansätze sind gefragt.
Die Cybersicherheit ist im Zeitalter dateiloser Bedrohungen, zielgerichteter Angriffe und APTs angekommen. Die zunehmende Remote Arbeit und die Nutzung von Home-Offices machen die Lage nicht einfacher. Gleichzeitig gibt es einen eklatanten Mangel an Cybersecurity-Ressourcen. Wie kommt man da raus? Das Interview von Insider Research mit Peter Aicher von Kaspersky liefert Antworten.
Je mehr Sicherheitslücken Unternehmen schließen, desto besser sind sie im Kampf gegen Cyberkriminelle gewappnet. Und das geht auch ganz ohne Zusatzaufwand für die IT-Teams.