Displays müssen gerade in extremen Anwendungsbereichen viel aushalten können. Doch was bereitet ihnen die größten Probleme?
Bei Displays werden Probleme oft durch vermeintlich einfache Technik verursacht.
(Bild: industrieblick - stock.adobe.com)
Der Entwickler und Hersteller von Flachbildschirmen und Displays Wammes und Partner hat die häufigsten B2B-Probleme bei elektronischen Displays untersucht. Laut einer Mitteilung werden die Probleme nicht durch neue Technologie verursacht, sondern überwiegend durch alte Technik, die über viele Dekaden hinweg nicht weiterentwickelt wurde.
Vor allem alte Technik macht Probleme.
(Bild: Wammes und Partner)
Demnach treten die meisten Probleme bei der Elektrik auf. Dazu zählen beispielsweise GND-Konzept oder Potentialausgleich, aber auch fehlerhafte Kabel oder Stecker. Danach folgen technische Konstruktionsprobleme wie die Kombination ungeeigneter Komponenten oder falsche Teile. Auf dem dritten Platz sind mechanische Probleme wie thermische Ausdehnungskoeffizienten, Dichtheit, Schock, Vibration oder Verspannung.
„Displayprobleme entstehen nicht überwiegend durch neue Themen, sondern durch die alten – es scheitert sozusagen am Grundkurs Physik“, sagt Klaus Wammes, Geschäftsführer von Wammes und Partner. „Diese Fehler sind gnadenlose No-Brainer und werden seit Jahren auf einem Level gemacht, auf dem es B2B eigentlich nicht passieren darf.“
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Stand vom 15.04.2021
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