Inzwischen liefern Firmen wie Apple, Google oder Microsoft ihre verschiedenen Computer standardmäßig mit ihren hauseigenen Sprachassistenten aus.
(Bild: Apple)
Apropos Sprachbefehl: 2011 führte Apple mit dem iPhone 4s und iOS 5 seine Sprachassistenz-Software Siri ein. Seit fünf Jahren greift Sprachsteuerung für Computer in zunehmenden Maß um sich: Nun können wir auch ohne Tastatur unsere Rechner nach dem nächsten Restaurant fragen, einen Freund anrufen lassen oder um ein Taxi bitten, egal, ob wir sie nun mit „Siri“, „OK, Google“ oder „Hallo, Cortana“ adressieren.
Für die Enterprise-Crew, gleich welcher Generation, ist es dagegen ungewohnt, wenn der Computer einmal nicht auf Sprachbefehle reagiert. Im Zeitreise-Film „Star Trek IV“ kommt das vielleicht am Besten zum Ausdruck, als es die Captain Kirk, Mr. Spock und Konsorten in das damals gegenwärtige Jahr 1986 verschlägt. Chefingenieur Scotty muss sich in einer der ikonischen Szenen des Films mit einem Computer auseinandersetzen, der – rückständigerweise – noch mit Maus und Tastatur bedient werden muss. Das „rückständige“ System war übrigens, bezeichnenderweise, ein damals brandneuer Macintosh Plus von Apple.
Apple und Star Trek blicken also schon seit längerem auf eine gemeinsame Vergangenheit zurück. Zum 50. Jubiläum des Raumschiff Enterprise sorgt in dieser Hinsicht ein Tweet vom offiziellen „Roddenberry“-Kanal für Aufsehen, der nach Star-Trek-Erfinder Gene Roddenberry benannt ist und hinter dem die Produktionsfirma der im Oktober startenden neuen Fernsehserie „Star Trek: Discovery“ steckt: „Majels“ Stimme könnte möglicherweise künftig auch als Stimme von Apples Sprachassistenzsoftware Siri eingesetzt werden.
Majel's voice is recorded phonetically, &we're working to get her voice for things such as Siri, maybe voice of the computer on #STDiscovery
Die 2008 verstorbene Majel Barrett-Roddenberry hatte bislang in allen Star-Trek-Inkarnationen dem Bordcomputer ihre Stimme geliehen. „Majels“ Stimme war damit quasi Sprachassistenz-Standard, nun soll sie uns möglicherweise von Apple-Rechnern, -Smartphones und –Tablets entgegenschallen. Als sich Googles Sprachassistent noch in der Entwicklung befand, trug die Software übrigens auch den Arbeitstitel „Majel“.
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