Wie eine Alarmanlage warnt das Diagnosegerät „Canalarm“ von Gemac den Anlagenbetreiber bei Fehlern oder anderen Ereignissen im Bus. Das Feldbusdiagnosegerät wird erstmalig auf der SPS IPC Drive in Nürnberg der Öffentlichkeit präsentiert.
Batteriebetrieben und sofort einsetzbar, eine intuitive Touchbedienung, Smileys als Bewertungshilfe und ein handliches Format sind keine Eigenschaften, die man sofort mit industrietauglichen Produkten in Verbindung setzt. Doch der Trend dazu wächst und Gemac setzt diesen mit Cantouch für Feldbusdiagnosegeräte um.
Ein Generationenwechsel steht bei dem Chemnitzer Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen für Elektronik, Gemac, an. Karsten Grönwoldt und Dirk Hübner haben seit Januar 2014 die Leitung von Unternehmensgründer Dr. Claus Dittrich übernommen.
Ein neuer temperaturkompensierter Neigungssensor der Gemac garantiert eine Messgenauigkeit von typisch 0,02° über den gesamten Temperaturbereich von -40 °C bis 85 °C.
Gemac, Lenord, Bauer und TU Chemnitz entwickeln zusammen ein neuartiges intelligentes Sensor- und Monitoringsystem für die Vermeidung von Entgleisungen im Schienenverkehr. Das Forschungsvorhaben ist im Juni im BMBF-Programm KMU-innovativ gestartet.
Der Sensorspezialist Gemac hat einen temperaturkompensierten Neigungssensor entwickelt, der eine Genauigkeitsänderung von typisch 0,02° und eine Systemauflösung von 0,01° über den kompletten Temperaturbereich von –40 bis 85 °C ermöglichen soll.
Bei den zweidimensionalen Neigungssensoren von Gemac lässt sich der Winkelmesswert zwischen ±90° und bei den eindimensionalen Sensoren bis 360° am PC einstellen...
Für die exakte Steuerung einer Maschine sind genaue Sollwerte, aber auch genaue Messwerte aktueller Positionen nötig. Eine Interpolations- und Zählerkarte verspricht mit einer schnellen Signalverarbeitung hinreichende Genauigkeit für die Weg- und Winkelmessung, wie sie etwa bei der Bahnsteuerung benötigt wird.
Mit ihrer Interpolations- und Zählerkarte MVSPCle will Gemac – Gesellschaft für Mikroelektronikanwendung Chemnitz eine schnelle und synchrone Erfassung und Auswertung von je vier analogen und digitalen Inkrementalgebersignalen ermöglichen. Das Unternehmen stellt diese Neuheit auf der Hannover-Messe 2011 vor.