Batterien werden eine immer größere Rolle spielen. Um die Produktion in Europa schneller aufbauen zu können, wollen die Partner diese nun digitalisieren.
Die Partner des Projekts „Enlarge“ wollen die Digitalisierung der Prozesskette in der Batterieproduktion voranbringen.
(Bild: Schuler)
Mehrere Partner haben das Projekt „Enlarge“ gestartet. Ziel ist es laut einer Mitteilung, den wachsenden Markt für Anlagen zur Batteriezellfertigung besser bedienen zu können. Gemeinsam wollen die Partner vor allem ein Gegengewicht zu Anbietern aus dem asiatischen Raum schaffen.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland könne bei der Ausrüstung von Gigafabriken nur mitbieten, wenn er eine flexible, vernetzte und adaptive Batterieproduktion etabliert, heißt es weiter. Mit dem Projekt sollen dafür einheitliche Schnittstellen für den Datenaustausch geschaffen werden. Dafür wollen die Partner auf bestehenden Standards wie EPCIS oder UPC UA aufbauen und so einen Meta-Standard für die Batteriezellfertigung entwickeln. Dieser soll Anbietern den Einstieg in das Segment erleichtern und die Vernetzung der Systeme untereinander ermöglichen.
Die Laufzeit des Projekts ist auf drei Jahre angesetzt. Zu den Partnern gehören unter anderem die Schuler Pressen GmbH, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau und Siemens.
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Stand vom 15.04.2021
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