gesponsertGreen Shift Pioneers: Schneider Electric – die Impact Company Die vierte elektrische Revolution

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Energie ist ein rares und umkämpftes Gut. Schneider Electric setzt daher auf Strom aus erneuerbarer Energie, kombiniert mit der Digitalisierung. Und wendet sich mit entsprechenden Produkten und Services natürlich auch an die energieintensiven Branchen.

Schneider Electric unterstützt den Einsatz erneuerbarer Energien. Das fordert aber auch mehr Effizienz. Die schafft man laut dem Unternehmen nur durch Digitalisierung.
Schneider Electric unterstützt den Einsatz erneuerbarer Energien. Das fordert aber auch mehr Effizienz. Die schafft man laut dem Unternehmen nur durch Digitalisierung.
(Bild: Gabi D - stock.adobe.com)

Haben Sie schon von Electricity 4.0 gehört? Wenn nicht, dürfte Ihnen zumindest die Anlehnung an den Begriff „Industrie-4.0“ auffallen. Damit will das Unternehmen Schneider Electric klarstellen, wie eng beides verbunden ist. Denn aus Sicht des internationalen Elektrotechnik-Konzerns gibt es zwei parallel laufende Entwicklungsstränge, die bis heute die technische Entwicklung mit Meilensteinen markierten: die Industrialisierung und die Elektrifizierung.

Ausgangspunkt sind die 1750er Jahre: Dort liegen nicht nur die Anfänge der Mechanisierung von Dampf und Wasserkraft, die als Industrie 1.0 bezeichnet werden. Auch die ersten Forschungen von Pionieren der Elektrizität wie Alessandro Volta und Michael Faraday fallen in diese Zeit. Dem industriellen Pendant entsprechend bezeichnet Schneider Electric diese Ära als Electricity 1.0.

Während unter Industrie 4.0 insbesondere das Aufkommen intelligenter Maschinen verstanden wird, die durch das industrielle Internet der Dinge (IIoT), Cloud Computing und künstliche Intelligenz angetrieben werden, steht Electricity 4.0 laut Schneider Electric für die stärkere Annäherung von Elektrizität und digitalen Technologien. Deren Kombination ist dabei laut dem Konzern der entscheidende Schlüssel im Kampf gegen die Klimakrise.

Im Kern will Schneider Electric mit seinen Technologien und Services sowie zusammen mit den Kunden intelligentere umweltfreundliche Energie zur Verfügung stellen. Oder, wie Gerold Göldner, Head of Marketing Sustainability bei Schneider Electric, zusammenfasst: „Elektrizität und Digitalisierung vereint. Nur die Verbindung beider Elemente bringt echte Dekarbonisierung und Effizienz.“

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Elektrizität als entscheidender Faktor

Für Schneider Electric stellt Elektrizität die effizienteste Energiequelle dar. Konkret ist sie drei- bis fünfmal effizienter als alle anderen Alternativen. Damit beeinflusst Elektrizität die Dekarbonisierung am nachhaltigsten. Bis 2040 soll sich der Anteil der Elektrizität verdoppeln und mindestens 40 Prozent des endgültigen Energieverbrauchs erreichen. Schneider Electric geht davon aus, dass bis dahin sechsmal mehr Strom aus Solar- und Windenergie erzeugt wird. Und deshalb müsse der Fokus der Stromgewinnung auf erneuerbaren Energien liegen, um wirklich umweltfreundlich zu sein.

Hier weist Göldner auf eine wesentliche Kausalität hin: „Wenn man auf erneuerbare Energie setzt, muss man auch effizienter werden. Das schafft man nur durch Digitalisierung. Sie macht das Unsichtbare sichtbar, beseitigt Verschwendung und erhöht somit den Wirkungsgrad. Der Kauf von Ökostrom ist richtig. Aber kaum ein Kunde hat einen klaren Blick darauf, wie viel und wo genau der Strom verbraucht wird.“

Elektrizität und Digitalisierung sind die Schlüssel für eine umweltfreundliche und intelligente Industrie.
Elektrizität und Digitalisierung sind die Schlüssel für eine umweltfreundliche und intelligente Industrie.
(Bild: Schneider Electric)

Electricity 4.0 oder der „Antrieb für die neue elektrische Welt“, wie sie Schneider Electric auch nennt, soll für Endkunden wie Industriepartner greifbar sein. Dafür bietet das Unternehmen Produkte, Systeme, Software und Services, die in Haushalten, Gebäuden, Datacentern, Industrien, Infrastrukturen und Stromnetzen eingesetzt werden können.

Um dem eigenen Ansatz noch mehr Reichweite zu geben, unterstützt Schneider Electric politische Vorhaben wie den Aktionsplan „REPowerEU“ der Europäischen Kommission. Mit ihm will die Kommission die Gasversorgung diversifizieren, in erneuerbare Energien investieren und Energieeinsparungen umsetzen. Hier sieht Schneider Electric in Electricity 4.0 die Lösung.

10-Punkte-Aktionsplan

Deshalb hat das Unternehmen der Kommission einen „10-Punkte-Aktionsplan für die Digitalisierung und Elektrifizierung der EU bis zum Jahr 2027“ an die Hand gegeben. Er beinhaltet konkrete Maßnahmen. Es gibt vier Oberthemen: Steigerung der Energieeffizienz mit digitalen Technologien, Elektrifizierung des Endverbrauchs und Umdenken bei der Wärmeversorgung sowie Dezentralisierung der Energiesysteme und von Grund auf neue Gebäude bauen. Ihnen zugeordnet sind die zehn Handlungsempfehlungen. Sie sollen, vor allem den Industriekunden helfen, sich für die sich zuspitzenden Energieknappheit zu rüsten und nachhaltig zu agieren.

Einer der zehn Punkte lautet deshalb auch „Digitalisierung der Energieeffizienz in Industriebetrieben mit Energiemanagementsystemen“. Dass hier Handlungsbedarf besteht, zeigen die Zahlen der Internationalen Energiebehörde: Demnach stammen 65 Prozent der in Industriebetrieben genutzten Energie direkt aus fossilen Brennstoffen – insbesondere Gas. Die Betriebe könnten also durch eine Umstellung sehr stark zur Energieunabhängigkeit von Russland beitragen.

Dafür müssen sie laut Schneider Electric Daten präzise messen, analysieren, steuern und optimieren. So soll die Dekarbonisierung mit geringeren Kosten kombiniert werden. Wenn die Industrieunternehmen zudem auf die Kombination von Elektrifizierung und Digitalisierung setzen würden, also das von Schneider Electric forcierte Electricity 4.0, könnten sie sich noch schneller unabhängig von fossilen Brennstoffen machen – zumal die Elektrifizierung dann besser messbar und genauer sei.

Damit dieser Punkt erfolgreich sein kann, empfiehlt Schneider Electric der Europäischen Kommission sowie den Industriekunden Energiemanagementsysteme einzusetzen, nationale Energieeffizienzprogramme zu skalieren und Energieeffizienzziele in ihre Emissionsminderungspläne aufnehmen.

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