Mit nachhaltigen Technologien braucht es auch immer mehr Batterien. Der VDMA hat seine Roadmap für den Maschinen- und Anlagenbau nun an die aktuelle wirtschaftliche Situation angepasst.
Besonders bei der steigenden Nachfrage nach Elektroautos sind die Batteriehersteller gefragt.
(Bild: Dong Nhat Huy - stock.adobe.com)
Der VDMA hat seine Roadmap Batterieproduktionsmittel 2030 aktualisiert. Laut einer Mitteilung macht das Update deutlich, dass neben technologischen Aspekten die Relevanz von Nachhaltigkeit und damit verbundener Regulierung deutlich zugenommen hat.
Mit der Roadmap will der Verband die technologischen Anforderungen an den Maschinen- und Anlagenbau für die Batterieproduktion aufzeigen. Vor allem Durchsatz und Kosten spielen dabei eine zentrale Rolle, so der VDMA. Insbesondere die Verfahrenstechnik am Anfang der Produktionskette müsse begriffen und das Zusammenspiel der Prozessschritte ganzheitlich erfasst werden. Da die Batterietechnologie grundsätzlich den CO2-Impact reduzieren soll, müsse die Einsparung von Energie und Rohstoffen im Produktionsprozess für alle Standorte essenziell sein.
Die Inhalte der Roadmap basieren auf einem kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie und Forschung, heißt es weiter. Das gesamte Dokument kann auf der Website des VDMA heruntergeladen werden.
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Stand vom 15.04.2021
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