Live-Event Automatica 2023 setzt auf „Green Technology“

Quelle: Messe München

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Die Messe in München stellt die Trends klimaneutraler Produktion und neue Aufgabenfelder für Robotik und Automation in den Vordergrund.

Schon jetzt arbeiten viele Unternehmen an grünen Technologien mit. Kuka unterstützt etwa ein Projekt, bei dem Elektroschrott getrennt und wieder aufbereitet wird.
Schon jetzt arbeiten viele Unternehmen an grünen Technologien mit. Kuka unterstützt etwa ein Projekt, bei dem Elektroschrott getrennt und wieder aufbereitet wird.
(Bild: Messe München)

Die Messe München hat angekündigt, dass die Automatica 2023 „Green-Technologies“ in den Mittelpunkt stellen wird. Laut einer Mitteilung spielt intelligente Automation in diesem Bereich eine große Rolle und kann die Energieeffizienz der Produktionen verbessern oder auch durch die Reduktion von Ausschuss für ressourcenschonende Fertigungsprozesse sorgen. Photovoltaik, Windenergie, Brennstoffzelle und E-Mobilität würden als wirtschaftliche Treiber der Automatisierungstechnik gelten.

Vor allem Anfragen aus den Bereichen Batterie- und Brennstoffzellenfertigung häufen sich gerade, sagt Volker Spanier, Leiter Industrierobotik bei Epson. Aussteller auf der Automatica 2023 sollen daher die Frage beantworten können, ob ihre Roboter für die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien und Brennstoffzellen überhaupt tauglich sind und welche Eigenschaften von Vier- und Sechsachsern bei diesen Applikationen besonders gefragt sind.

Die Automatica findet vom 27. bis zum 30. April in München statt. Tickets sind auf der Website der Messe erhältlich.

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