Wenn mehrere Maschinen zusammen betrieben werden, ist dies laut EU-Maschinenrichtlinie eine „Gesamtheit von Maschinen“. Aber welche Kriterien gilt es dafür zu erfüllen? Und: Wie wirkt es sich auf die Maschinensicherheit aus? Dieser Beitrag erklärt, warum es für die CE-Kennzeichnung auf die Schnittstellen ankommt.
Für Maschinenbetreiber sind Umbauten oder Modernisierungen meist vorteilhafter als eine Neuinvestition. Diese Veränderungen verpflichten den Betreiber, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Das ist nicht allen bewusst.
Bei der Instandhaltung sollte nicht unterschätzt werden, dass von Maschinen und Anlagen auch eine Gefahr ausgeht, wenn diese abgeschaltet sind – z.B. durch Restenergien in Druckspeichern. Eine sichere Instandhaltung von Maschinen kann mit fünf Grundregeln des LOTO-Verfahrens realisiert werden.
Die Risikobeurteilung ist Teil der CE-Kennzeichnung für viele Produkte. Je nach Anwendungsbereich gibt es dabei verschiedene Richtlinien zu beachten. Eine Software hilft, die passende anzuwenden.
In einer Smart Factory arbeiten Menschen und Maschinen unmittelbar zusammen. Eine Risikobeurteilung gewinnt hierfür zunehmend an Bedeutung und stellt die Basis für sichere Maschinen dar. Die Software CE-Con Safety unterstützt Maschinenbauer und Hersteller bei der Einstufung von Risiken nach Maschinenrichtlinie.
Durch die zunehmende Vernetzung im Zeitalter von Industrie 4.0 werden Produktionsabläufe immer komplexer. Die Risikobeurteilung stellt für Konstrukteure eine wachsende Herausforderung dar. Eine Cloud-Software hilft, den Aufwand zu reduzieren und vereinfacht das vernetzte Arbeiten.
Die konstruktionsbegleitende Risikobeurteilung stellt für den Maschinen- und Anlagenbau zunehmend eine Herausforderung dar: Durch die komplexen Regelwerke zur CE-Kennzeichnung erfordert sie hohen Aufwand und Fachwissen. Der Einsatz von Software reduziert den Aufwand massiv.