Konstruktionswettbewerb Das sind die Gewinner der Formula Student Germany 2018
Bereits zum 13. Mal fand der Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany (FSG) statt. Unter den 118 Teams aus 25 Nationen wurden nun die Gewinner ermittelt.
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Bei der FSG traten die Teams mit ihren selbstgebauten Rennautos in drei Kategorien an: Verbrennungsmotor (Combustion), elektrische Antriebe (Electric) und autonomes Fahren (Driverless). Nach sieben spannenden, intensiven und arbeitsreichen Wettbewerbstagen stehen nun die Sieger der Formula Student Germany fest:
Uni Stuttgart ist Sieger bei den Verbrennungsmotoren
Im Rahmen der Formula Student Combustion überzeugte das Team der Uni Stuttgart mit ihrem Rennfahrzeug und dem dazugehörigen Gesamtpaket aus Konstruktion, Finanzplanung, Verkaufsargumentation und Rennperformance.
ETH Zürich holt sich den Titel in Driverless und Electric
Die Champions in den Klassen Formula Student Electric und Formula Student Driverless kommen jeweils von der ETH Zürich.
TU Graz und Hochschule Coburg zweit- und drittplatziert bei den Verbrennungsmotoren
Im Wettbewerb mit Verbrennungsmotoren sicherten sich das Team der TU Graz und das Team der Hochschule Coburg die Plätze zwei und drei.
Elektrisch angetrieben auf Platz zwei und drei
Elektrisch angetrieben fuhr das Team der Norwegian University of Science and Technology aus Trondheim auf Platz zwei, das Team der OTH Amberg-Weiden holte sich Platz drei.
Karlsruhe und Hamburg autonom fahrend auf Platz zwei und drei
Im Rahmen der Formula Student Driverless gingen die Plätze zwei und drei an das Team vom Karlsruhe Institut of Technology und das Team der TU Hamburg. Die FSD fand in diesem Jahr zum zweiten Mal statt, es traten 17 Teams autonom fahrend an. „Wir sehen das große Interesse der Teams, die Herausforderung des autonomen Fahrens anzunehmen und ihre Fahrzeuge technologisch entsprechend zu modifizieren“, freute sich FSG Vorstand Dr. Ludwig Vollrath am Sonntagabend.
Impressionen der FSG 2018:
Nachwuchs bereitet sich auf Arbeitswelt vor
Auch die Unternehmen vor Ort waren erneut begeistert sowohl von der Qualität der vorgestellten Konzepte als auch von der Fähigkeit der Studenten, sich in interdisziplinären Teams zu organisieren. Sie konnten daher die Formula Student Germany auch 2018 bestens als Nachwuchssichtungs-Plattform nutzen. Vollrath fasst es so zusammen: „Das, was die Teams hier ‚im Kleinen‘ auf die Beine stellen, bereitet bestens auf die Arbeitswelt vor.“
Alle Ergebnisse in der Übersicht finden Sie hier.
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Konstruktionswettbewerb
Formula Student 2018 am Hockenheimring gestartet
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Formula Student Germany
Ohne Pilot auf die Rennstrecke
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