Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung von Methoden für das Monitoring von Wäldern und Baumbeständen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene im Projekt TreeSatAI fördern. Dabei soll künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen.
Das DFKI untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Das DFKI untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Das DFKI untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Künftig werden chronisch erkrankte Kinder und Erwachsene von einem sprechenden Roboter unterstützt. Dieser hilft nicht nur bei der Medikation, sondern interagiert über einen cleveren Algorithmus mit den Patienten.
Um auf fremden Planeten und Monden gute Standorte für eine mögliche Basis zu erkunden, haben Forscher des Forschungszentrums für künstliche Intelligenz neue Algorithmen getestet, damit Roboter autonom Höhlen erkunden können. Ein erster Test in Lavahöhlen auf den kanarischen Inseln verlief erfolgreich.
Cobots, Big Data, Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, virtuelle und erweiterte Realität, vernetzte Maschinen und Anlagen - die Digitalisierung mischt gerade viele Bereiche auf. Auf der IT-Messe Cebit gibt es in diesem Jahr dementsprechend wieder viele verschiedene Neuheiten zu sehen: Vom AR-Schutzhelm über autonome Fahrzeuge bis hin zu automatisierter Diagnose für Milchkühe.
Der CIO des Bundes, Staatssekretär Klaus Vitt und der CIO des Saarlandes, Staatssekretär Jürgen Lennartz, haben auf dem Nationalen IT-Gipfel in Saarbrücken das Projekt „Verkehrsunfall-App (VU App)“ vorgestellt.
Deutschland und Tschechien kooperieren enger bei der Erforschung neuer Chancen der Mensch-Roboter-Kollaboration. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der tschechische Ministerpräsident Bohuslav Sobotka haben deshalb in Prag ein Kooperationsvertrag zwischen den nationalen Exzellenzzentren geschlossen.
Europas größter Autohersteller Volkswagen beteiligt sich am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), der weltweit größten und renommiertesten Wissenschaftseinrichtung für Künstliche Intelligenz.