Vor allem in geschlossenen Räumen ist das Risiko hoch, sich mit dem mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 anzustecken. Regelmäßiges Lüften wird daher dringend empfohlen, um ausgeatmete potenziell infektiöse Aerosole aus der Raumluft zu entfernen. Doch wie lüftet man richtig? Die Effizienz unterschiedlicher Lüftungsmethoden haben nun Wissenschaftler der Hochschule RheinMain durch konkrete Simulationen gewissermaßen sichtbar gemacht.
MQTT ist derzeit eines der populärsten Kommunikationsprotokolle für IoT-Anwendungen. Jede Kommunikation findet über einen zentralen Verteiler, den so genannten MQTT Message Broker, statt. Dieser Beitrag stellt die erste quelloffene MQTT-Broker-Implementierung für den WiFi-fähigen Controller ESP8266 vor.
Forscher der Hochschule Rhein-Main haben in einer Studie Anwendung, Zielsetzung und Nutzen von Social-Media-Marketing in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) untersucht. Dabei zeigte sich, dass die meisten KMU ihr Social-Media-Potenzial aktuell nicht voll ausschöpfen.
Am 2. Juli nahmen Linde, die Stadtwerke Mainz, Siemens und die Hochschule Rhein-Main die größte grüne Wasserstoffanlage der Welt in Betrieb. Der Wasserspalter besitzt eine Leistungsaufnahme von 6 MW und nutzt überschüssigen Windstrom zur Wasserstoffproduktion. Wasserstoff gilt als zukünftige Alternative zu Batteriespeichern.
Tecosim, Spezialist für Computer Aided Engineering, und die Hochschule Rhein-Main haben ihr gemeinsames Forschungsprojekt Automex – Automatische Extraktion von Mittelflächenbeschreibungen aus 3D-CAD-Volumenmodellen – erfolgreich abgeschlossen. Ziel des Projekts war die Entwicklung einer Software, die bei der Simulation von komplexen, dünnwandigen Komponenten eine Lücke schließen soll.
Der in Mainz-Hechtsheim geplante 6-MW-Energiepark kann ab Frühjahr 2014 gebaut werden. Darauf haben sich Siemens, die Linde Group, die Hochschule Rhein-Main und die Stadtwerke Mainz bei einem gemeinsamen Termin in Mainz verständigt und entsprechende Vereinbarungen getroffen. Damit gibt es jetzt endgültig grünes Licht für das Forschungsvorhaben, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie finanziell gefördert wird, wie Siemens mitteilt.
Die vier Partner Stadtwerke Mainz, Linde, Siemens und die Hochschule RheinMain haben gemeinsam ihr „Ja“ zum geplanten Energiepark Mainz gegeben. Die Bauphase kann damit im Frühjahr 2014 starten. Herz des Projektes ist eine speziell entwickelte Elektrolyseanlage.
Sysgo erweitert damit ihr Produktspektrum um ein innovatives Produkt für die verteilte Automation. Das in der Fachhochschule Wiesbaden entwickelte Know-How ist auch für andere Unternehmen mit Bezug zur verteilten Automation nutzbar.