Von bedingt sinnvoll bis skurril 10 "smarte" Gadgets: Vom Reiskocher bis zum Eiswürfel
Wer möchte nicht in Echtzeit nachverfolgen wie viel die eigene Katze aus ihrer ergonomisch angepassten und mit dem Internet verbundenen Wasserschale trinkt oder wie viele Eier noch im Kühlschrank sind? Wir haben einige "smarte" Geräte gefunden, über deren Sinn oder Unsinn sich diskutieren lässt:
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Reis kochen im digitalen Zeitalter
150$ soll er kosten, der smarte Reiskocher aus dem Hause Xiaomi. Gesteuert wird das Gerät über die bereits verfügbare App, mit der auch andere Smart-Home-Devices gesteuert werden können. In der Praxis scannen Nutzer Barcodes von Reispackungen und die App übermittelt an Hand der Produktdaten Kochzeit und Temperatur an das Gerät, so dass der Reis immer perfekt ist.
Von wann waren die Eier nochmal?
Ein altes Hausfrauenproblem: Man hat vergessen, wann man die Eier in den Kühlschrank gelegt hat und ist sich nicht mehr sicher, ob diese noch gut sind. Abhilfe schafft hier ein Gerät, dass auf der Erfinder-Plattform Quirky vorgestellt wurde. Das Gerät informiert den Nutzer nicht nur über das Alter sondern auch über die Anzahl der Eier, die noch im Kühlschrank sind. Natürlich findet man diese Daten auch in einer Smartphone-App.
Das smarte Fahrradschloss
Ein geklautes Fahrrad ist ärgerlich.Mit dem smarten Fahrradschloss ist euer Fahrrad immer und überall sicher. Das Schloss informiert euch über alle außergewöhnlichen Umstände direkt aufs Smartphone. Ob man dann schnell genug ist, den Dieb auch zu schnappen bleibt fraglich.
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