Joint Venture für haptische Sensorik Wika und Wittenstein gründen Resense GmbH

Quelle: Pressemitteilung Wika Lesedauer: 1 min

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Mit einem Joint Venture wollen der Messtechnik-Hersteller Wika und der Mechatronikkonzern Wittenstein sich den Zukunftsmarkt der haptischen Sensorik erschließen. An der neu gegründeten Resense GmbH sind sie jeweils hälftig beteiligt.

Resense will miniaturisierte sechsachsige Kraft-Drehmoment-Sensoren für die Industrie entwickeln, produzieren und vermarkten.
Resense will miniaturisierte sechsachsige Kraft-Drehmoment-Sensoren für die Industrie entwickeln, produzieren und vermarkten.
(Bild: WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG)

Ziel des Gemeinschaftsunternehmens Resense ist die Entwicklung, Produktion und Vermarktung miniaturisierter sechsachsiger Kraft-Drehmoment-Sensoren für die Industrie.

WIKA beteiligt sich an dem Joint Venture nach eigenem Angaben mit seiner Kompetenz in der High-Tech-Fertigung von Sensorik- und Chip-Komponenten. Hierbei stehe die neuartige Silizium-Bonding-Technologie im Vordergrund. Wittenstein bringe sich mit seinem patentierten Konzept, nach dem sich die derzeit kleinsten sechsachsigen Hohlwellen-Sensoren realisieren lassen, ein. Diese Innovation soll eine hochpräzise Messung von Kräften und Drehmomenten in den engen Einbauumgebungen der Robotik ermöglichen.

Beide Unternehmen halten jeweils 50 Prozent der Anteile der neuen Resense GmbH. Der Firmensitz ist in Klingenberg am Main, Standort der Wika-Zentrale.

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