Die internationale Standardisierung im Umfeld von Automatic Identification and Data Capture (AIDC) ist eine Methode, Materialflussläufe und Versorgungsketten unter anderem in Produktion und Logistik zu managen. Der jetzt erschienene AIDC-Report informiert über aktuelle normative Entwicklungen.
Eine positive Entwicklung am AutoID-Markt signalisiert das AIM-Trendbarometer für das zweite Halbjahr 2019. Auch für das erste Halbjahr 2020 gibt man sich optimistisch. Allerdings wurde die Umfrage vor der Corona-Krise durchgeführt.
Die Digitalisierung der Supply Chain steht im Mittelpunkt der Fachmesse LogiMAT (10. bis 12. März in Stuttgart). AutoID-Lösungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Deshalb will der Branchenverband AIM das Thema mit verschiedenen Events gebührend ins Rampenlicht rücken.
Leicht abgeschwächt hat sich die wirtschaftliche Entwicklung in der AutoID-Branche im zweiten Halbjahr 2019, was der Industrieverband AIM unter anderem auf die weltpolitischen Unsicherheiten zurückführt. Recht solide präsentiert sich das Segment RFID inklusive NFC und RTLS.
Der AIM-D e.V. und die OPC Foundation haben gemeinsam die AutoID Companion Specification initiiert und kontinuierlich weiterentwickelt, um AutoID- und IT-Systeme in allen Anwendungsfeldern schneller zu koppeln. Kern der Companion Specification ist OPC UA für AutoID-Devices.
Auf der Hannover Messe 2019 kündigte AIM-D in Kooperation mit der OPC Foundation die Veröffentlichung einer neuen Version ihrer Companion Specification an. Der neue Standard soll die Anbindung von Geräten für die automatische Identifikation (Auto-ID) weiter vereinfachen.
Der internationale Fachkongress „RFID & Wireless IoT tomorrow 2018“ am 30. und 31. Oktober in Darmstadt ist die größte Networking-Plattform für Entscheider und Projektverantwortliche, Technologie- und Softwareentwickler sowie Hersteller aus allen Industriezweigen und Wireless-IoT-Technologien in Europa.
Der Industrieverband AIM hat seine Mitgliedsbetriebe zu ihrer Sicht auf die aktuelle Marktentwicklung im Auto-ID-Sektor befragt. Das Ergebnis: Die Branche erlebt einen Aufschwung und will eine Führungsrolle bei der Digitalisierung einnehmen.
Der AIM-D e.V. repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Neben der ANWR Group und GS1 Germany ist der AIM-D Mitglied der RFID Shoes Group und stellt einen neuen Identifikationsstandard für Schuhe vor. Die globale Lösung soll die Digitalisierung der Prozesse in Industrie und Handel fördern.
Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der Auto-ID-Experten. Durch seinen Arbeitskreis RFID/EREG (European RFID Experts Group) unterstützt AIM den Verband der Automobilindustrie (VDA) seit rund zwei Jahren bei seinem Projekt der Analyse, Entwicklung und Prüfung einer neuen VDA-Kleinladungsträger-(KLT-)Generation in puncto automatische Identifikation beziehungsweise Kennzeichnung mit RFID und optischen Verfahren. Zur Zeit ist das Projekt in der Testphase beim European EPC Competence Center.