Internet of Things Drei Verbände kooperieren in Sachen Ortung und Positionierung

Quelle: Pressemitteilung |

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Produkte, Roboter, Autonome Fahrzeuge und der Mensch. Mit „alles bewegt sich“ könne man die Dynamik in der Produktion und Logistik von heute also am besten beschreiben. Wie soll man das aber managen?

Die Logistik und die Produktion von heute zeichnen sich durch ihre hohe Dynamik aus. Auch interagieren Fahrzeuge, Maschinen und Menschen in dieser Welt miteinander. Damit das mal einfach geht, hat man nun die Arbeitsgruppe „Global Positioning“ ins Leben gerufen.
Die Logistik und die Produktion von heute zeichnen sich durch ihre hohe Dynamik aus. Auch interagieren Fahrzeuge, Maschinen und Menschen in dieser Welt miteinander. Damit das mal einfach geht, hat man nun die Arbeitsgruppe „Global Positioning“ ins Leben gerufen.
(Bild: Trumpf)

Um einen reibungslosen Produktionsablauf in einem solch beweglichen Umfeld, wie oben beschrieben, zu gewährleisten, benötigen Maschinen und Softwaresysteme ein gemeinsames Verständnis der Positionen von Dingen im Raum, heißt es. Um das zu meistern, kooperieren die Verbände OPC Foundation mit AIM-D und Profibus&Profinet International, um die OPC UA Compagnion Specification „Global Positioning“ zu gründen.

Das existiert schon in der OPC-UA-Welt

Den Aspekten „Ortung und Positionen“ haben sich einige Verbände bereits in der Vergangenheit gewidmet, heißt es weiter. So enthielten einige OPC-UA-Companion Spezifikationen bereits eine adäquate Datenbeschreibung. Aus dem Aspekt Identifikation kommend, hat AIM-D schon Spezifikationen namens Auto-ID publiziert. Und der Ortungsstandard Omlox von Profibus&Profinet International (PI) kann die nötigen Ortungsdaten dabei nahtlos und technologieunabhängig in der Produktion und Logistik bereitstellen, wie die Experten betonen.

Hersteller und Standards müssen interoperieren

Die Companion Spezifikationen wird nun auf lokaler und globaler Ebene, wie es heißt, geometrische Positionen im Raum definieren, um den nahtlosen Übergang zwischen Produktion, Intralogistik und Logistik zu schaffen. Sie komplettiere damit bestehende Companion-Spezifikationen um den Aspekt Positionierung und erlaubt es, dass Ortungsdaten aus Omlox-Systemen innerhalb der OPC-Welt einfach weiterverarbeitet und mit zusätzlichen Daten veredelt werden könnten. Eine Interoperabilität sei deshalb nicht nur zwischen Herstellern, sondern auch zwischen Standards notwendig.

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