SiCmodul, LaSic, SiCeffizient, SiCnifikant oder SiCNV heißen einige aktuelle BMBF-Förderungen zur SiC-Leistungselektronik für Auto und Industrie. AVT und Embedded-Technik etwa sind Kernthemen am IZM.
Wie schnell kann ein E-Auto fahren und welche Strecken kann man damit zurücklegen? Das hängt von der eingebauten Leistungselektronik ab – elektronisch gesehen dem Herz der Elektromobilität. Silizium-Carbid gilt als vielversprechendes alternatives Material in der Halbleiter-Branche.
Wer im Sekundentakt und Überkopf arbeitet, wird kurzfristig ermüden – und langfristig gesundheitliche Beschwerden riskieren. Vermeiden lässt sich dieses Risiko mit Exoskeletten, die viele Autohersteller bereits erproben.
Die Umweltbelastung durch unsachgemäß abgeleitete Abwässer ist ein Problem, die Aufklärung entsprechender Vergehen jedoch nicht immer einfach. Im industriellen Umfeld soll ein neuentwickeltes Sensorsystem zukünftig bei der Identifizierung der Verantwortlichen helfen.
Größerer Bildausschnitt, schärfere Bilder und eine effizientere Bildauswertung – das verspricht eine vom Fraunhofer IZM entwickelte Endoskopie-Kapsel zur detaillierten Untersuchung des Dünndarms.
Um sicherheitsrelevante Verschraubungen sicherer zu gestalten, haben Forscher einen miniaturisierten Transponder entwickelt, der manuelle Schraubverbindungen exakt evaluiert und Prozessabweichungen erkennen kann.
Mithilfe eines speziellen optischen Biosensors sollen sich künftig Zeckenbisse und damit eine verbundene Infektion mit Borrelien frühzeitig erkennen lassen.
Für smarte Kleidungsstücke, die mit Sensoren und Elektronik ausgestattet sind, braucht es passende Batteriekonzepte. Dazu hat das Fraunhofer IZM jetzt biegbare Mikrobatterien entwickelt, die eine wesentlich höhere Leistung haben als bisher verwendete Batterien in Wearables.
Für smarte Kleidungsstücke, die mit Sensoren und Elektronik ausgestattet sind, braucht es passende Batteriekonzepte. Dazu hat das Fraunhofer IZM jetzt biegbare Mikrobatterien entwickelt, die eine wesentlich höhere Leistung haben als bisher verwendete Batterien in Wearables.
Für smarte Kleidungsstücke, die mit Sensoren und Elektronik ausgestattet sind, braucht es passende Batteriekonzepte. Dazu hat das Fraunhofer IZM jetzt biegbare Mikrobatterien entwickelt, die eine wesentlich höhere Leistung haben als bisher verwendete Batterien in Wearables.