Der Bedarf an Ingenieuren steigt, doch die Unternehmen haben Probleme damit, die offenen Stellen zu besetzen. Der VDI warnt, dass die Entwicklung insgesamt angespannt bleibt und die neuesten Zahlen alarmierend sind.
Auch im Ingenieurbereich fehlen die Fachkräfte. Gleichzeitig lassen Digitalisierung und Klimaschutz den Bedarf an Ingenieuren deutlich ansteigen.
Der zunehmende Fachkräftemangel hat auch vor dem Ingenieurarbeitsmarkt nicht Halt gemacht. Laut einer Mitteilung des VDI gab es hier im zweiten Quartal des laufenden Jahres 171.300 offene Stellen. Das sei ein Zuwachs um 46,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal und ein neuer Rekordwert.
Besonders stark ist die Anzahl an offenen Stellen in den Ingenieurberufen technische Forschung und Produktionssteuerung sowie in den Ingenieurberufen Energie- und Elektrotechnik gestiegen, so der VDI. Regional betrachtet verwundert es nicht, dass die meisten Ingenieure in der Nähe von Städten leben, in denen große Autohersteller angesiedelt sind. Die Kreise Wolfsburg (14,6 Prozent), Böblingen (8,7 Prozent) und Ingolstadt (8,7 Prozent) haben demnach die höchsten Beschäftigtenanteile in den Ingenieurberufen.
Die größten Engpässe in den Ingenieurberufen der Energie- und Elektrotechnik sieht der VDI in Bayern. Hier kommen auf 462 Arbeitslose knapp 6.500 offene Stellen.
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