Ultraschallsensoren Ultraschall – Das Sensorprinzip für alle Applikationen
Ultraschallsensoren sind durch ihr robustes und dennoch präzises Messverfahren für vielfältige Einsatzfälle prädestiniert. Einfache Parametrierung, wenn es die Applikation erfordert, verknüpft mit Messbereichen von wenigen Zentimetern bis zu zehn Metern heben sie vom Feld der Problemlöser zum Sensor für alle Einsatzfälle.
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Als Einparkhilfe im Automobil sind sie allgemein bekannt. Jedoch in der Fabrikautomation sind Ultraschallsensoren bisher eine oft unterschätzte Technologie zur berührungslosen Objekterfassung.
Dabei liegt der Vorteil der Ultraschallsensorik klar auf der Hand: Unabhängig von Farbe und Oberflächeneigenschaften kann ein Objekt millimetergenau erfasst werden. Verschmutzung wirkt sich nicht nachteilig auf das Messergebnis aus. Die Sensoroberfläche reinigt sich zudem durch hochfrequente Vibration von Benetzung durch Flüssigkeiten bzw. Staubablagerungen.
Vorteile erklären sich aus dem Messprinzip
Diese Vorteile lassen sich einfach mit dem Messprinzip erklären: Zyklisch werden kurze, für den Menschen nicht hörbare, Ultraschallimpulse ausgesandt und die Laufzeit des reflektierten Echos ausgewertet. Die zum Objektabstand proportionale Laufzeit wird mikroprozessorgesteuert präzise bestimmt. Die Stärke des reflektierten Signals ist für die Messung nicht relevant. Trotz dieser evidenten Vorteile gab es bislang Vorbehalte, welche den Einsatz erschwerten: aufwendige Inbetriebnahme und die physikalisch bedingte Blindzone.
Pepperl+Fuchs hat diesen Hürden Rechnung getragen und drei neue Reihen von Ultraschallsensoren entwickelt:
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