Flexible Produktion? Bislang eher ein Konzept für die smarte Fabrik von morgen. In der Corona-Krise kann sich die Automatisierungs- und Robotikbranche jetzt schon beweisen. Etliche Technologiefirmen tun das auch, wie kurzfristig realisierte Lösungen zeigen.
Die deutschen Hersteller verfahrenstechnischer Maschinen und Apparaten konnten ihre Ausfuhren im Jahr 2019 auf mehr als 6,5 Milliarden Euro steigern. Trotz der Auswirkungen der Corona-Krise erhoffen sich die Hersteller weitere Impulse von der auf Herbst verschobenen Ifat.
Die deutschen Hersteller von Komponenten und Systemen zur Wasseraufbereitung, Abwasser- und Schlammbehandlung konnten ihre Ausfuhren im Jahr 2019 auf mehr als 1,1 Milliarden Euro deutlich steigern, berichtet der VDMA.
Am 21. November findet in Frankfurt die 15. Wasser- und Abwassertagung statt. Die Fachabteilung Wasser- und Abwassertechnik des VDMA-Fachverbandes Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate setzt damit ihre Veranstaltungsreihe „Aus der Praxis – Für die Praxis“ fort.
Kollaborative Robotik? Kein neues Thema, aber eins, in dem jede Menge Dynamik für neue Produktionskonzepte und Geschäftsmodelle steckt. Was die nächste Generation Robotik dafür alles mitbringen muss und welche Hürden es gibt, skizziert Wilfried Eberhardt, Vorstandsvorsitzender des VDMA-Fachverbands Robotik + Automation, im Interview mit elektrotechnik Automatisierung.
Die deutschen Hersteller von Komponenten und Systemen zur Wasseraufbereitung, Abwasser- und Schlammbehandlung konnten ihre Ausfuhren im Jahr 2018 erstmalig auf mehr als eine Milliarde Euro steigern. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Exporte deutlich (plus 3,9 %) auf rund 1.038 Millionen Euro (2018) gegenüber rund 999 Millionen Euro (2017).
Auf der Erfolgsspur: Nach zweistelligen Wachstumsraten in Folge haben Robotik und Automation in Deutschland 2017 das Rekord-Umsatzvolumen von 14,5 Mrd. Euro erzielt – ein Plus von 13 %. Für 2018 prognostiziert VDMA Robotik + Automation ein Branchenwachstum von 9 %.
Hersteller verfahrenstechnischer Maschinen gehen mit großem Optimismus in die diesjährige Achema – Der verfahrenstechnische Maschinenbau boomt, betont der VDMA. Gute Vorzeichen also für die Achema. Trotzdem heißt es wachsam bleiben, denn einstige Schwellenländer wie China, werden zu ernsthaften Wettbewerbern.
Die deutschen Hersteller von Komponenten und Systemen zur Wasseraufbereitung, Abwasser- und Schlammbehandlung konnten ihre Ausfuhren im Jahr 2016 auf dem hohen Vorjahresniveau nahezu unverändert behaupten. Das teilte der VDMA im Rahmen seiner 14. Wasser- und Abwassertage mit. Die Exporte lagen insgesamt bei 967,7 Millionen Euro.
Ein nicht-rotierender Multi-Achsen-Scanner und ein intelligenter, selbstfahrender Rollkoffer wurden am 22. Juni auf der Automatica in München als beste Startup-Innovationen 2016 in den Kategorien Industrieautomation und Servicerobotik ausgezeichnet.