„This is a fine company!” Merkel und Obama bei Rittal

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US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel haben bei einem Standbesuch auf der Hannover Messe die Innovationskraft des Familienunternehmens Rittal gewürdigt.

Im Gespräch mit US-Präsident Barack Obama (3.v.l.) und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (links) erläuterte Dr. Friedhelm Loh (2.v.l.), Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung von Rittal, auf der Hannover Messe 2016 die Bedeutung von Software für die Produktion von morgen.
Im Gespräch mit US-Präsident Barack Obama (3.v.l.) und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (links) erläuterte Dr. Friedhelm Loh (2.v.l.), Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung von Rittal, auf der Hannover Messe 2016 die Bedeutung von Software für die Produktion von morgen.
(Bild: Rittal GmbH & Co. KG)

Dr. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung des Schaltschrank- und Systemanbieters aus Herborn, erläuterte im Gespräch mit den Spitzenpolitikern die Bedeutung von Software und Daten für die industrielle Produktion der Zukunft. Auch die neue Kühlgerätegeneration Blue e+, die neue Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz setzt, beeindruckte Obama und Merkel auf ihrem Rundgang auf dem Rittal Stand auf der Hannover Messe 2016..

Gegründet vor 55 Jahren erweiterte das Unternehmen sein Portfolio vom standardisierten Schaltschrank bis zur Ausrüstung riesiger Rechenzentren. „Wir sind bei der Engineering Software die Nummer 1 in Europa. Und wir werden weiter wachsen!“ sagt der Inhaber und Vorsitzende der Geschäftsführung Dr. Friedhelm Loh. Insbesondere die Energieeffizienz, die Rittal mit der neuen Kühlgeräteserie Blue e+ erzielt, konnte den amerikanischen Präsidenten, der die USA als Partnerland der Hannover Messe 2016 repräsentiert, beeindrucken: „This is a fine company!“

Die Kanzlerin zeigte sich besonders erfreut über das Engagement des Top-Arbeitgebers bei der Nachwuchsförderung und winkte den in großer Zahl anwesenden Auszubildenden zu. Der Standdienst auf der Hannover Messe gehört seit vielen Jahren zum Ausbildungsprogramm und bringt die jungen Menschen frühzeitig in Kontakt mit Kunden. Auch die Integration von Flüchtlingen in die Regelausbildung als erstes Unternehmen in Deutschland brachte die Anerkennung der Kanzlerin.

Rittal in den USA

In den USA hat sich Rittal ehrgeizige Ziele vorgenommen. In den nächsten Jahren will das Unternehmen seinen Umsatz in dem bedeutenden Markt verdoppeln. „Seit über 30 Jahren sind wir in den USA aktiv. Besonders stolz sind wir darauf, dass 85 Prozent unserer Produkte auch in den USA hergestellt werden“, betonte Gregg Holst, Geschäftsführer Rittal Corporation in den USA.

Rittal ist seit 1982 in den Vereinigten Staaten vertreten, heute mit ca. 750 Mitarbeitern. In Chicago – lange Zeit Lebensmittelpunkt der Familie Obama – liegt Rittals US-Headquarter. Und noch etwas verbindet den mittelhessischen Global Player mit dem US-Präsidenten: 1961 ist das gemeinsame Geburtsjahr von Rittal und Obama.

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