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Studie 58 Prozent der Unternehmen sehen sich als digitale Nachzügler

Quelle: Slack Lesedauer: 1 min

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Unternehmen können das Potenzial von Automatisierung und KI aufgrund von mangelnder Digitalisierung noch nicht vollständig ausschöpfen. Darunter leiden auch die Angestellten.

Für den „Slack State of Work Report 2023“ wurden 18.000 Büroangestellte befragt, darunter 2.000 aus Deutschland.
Für den „Slack State of Work Report 2023“ wurden 18.000 Büroangestellte befragt, darunter 2.000 aus Deutschland.
(Bild: Dontree - stock.adobe.com)

Eine Studie des Technologieunternehmens Slack hat gezeigt, dass viele Unternehmen bei der Digitalisierung immer noch hinterherhinken. Das wirke sich auch auf die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter aus: 29 Prozent der Arbeitnehmer verbringen ihre Arbeitszeit mit Aufgaben, die nicht direkt auf ihre Ziele einzahlen. Laut einer Mitteilung von Slack wollen die Angestellten damit produktiver wirken.

58 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass ihr Unternehmen zu den Nachzüglern in der Digitalisierung gehört. Bei 51 Prozent werden Automatisierungen entwickelt, um Arbeitsabläufe einfacher oder effizienter zu gestalten. KI-Tools kommen bei 29 Prozent der Befragten zum Einsatz. 79 Prozent der Befragten stimmen der These zu, dass Automatisierung einen positiven Einfluss auf die Produktivität hat. Für 51 Prozent ergibt sich durch Automatisierung ein Zeitersparnis von zwei bis vier Stunden pro Woche.

Hilfreich für die Arbeit sind laut 80 Prozent der Befragten Kommunikationsplattformen. 78 Prozent gaben hier zudem transparente Kommunikation an, 76 Prozent die Automatisierung von Routineaufgaben, 69 Prozent eine Standort-Flexibilität, 65 Prozent eine Reduzierung von Meetings und E-Mails. 82 Prozent geben an, dass es ihre Produktivität steigert, wenn sie sich in ihrem Unternehmen wohlfühlen.

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