Zu den Zielen des Netzwerks gehören sowohl wissenschaftliche Fortschritte bei Kernfragen der KI-basierten Robotik als auch die Unterstützung von Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft bei der Verbreitung der Technologie.
Im Juli 2022 fand das Kickoff-Meeting zum Projektstart von Eurobin statt.
(Bild: DLR)
Insgesamt 31 Partner aus 14 europäischen Ländern haben sich zu einem Forschungsnetzwerk für KI-basierte Robotik zusammengeschlossen. Wie das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA mitteilt, soll damit die wissenschaftliche Robotik-Gemeinschaft in Europa gestärkt werden. Koordiniert wird das Netzwerk „Eurobin“ vom Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
Die Partner wollen unter anderem gemeinsam Wege erarbeiten, wie die Robotik die Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung unterstützen kann. Dazu gehören etwa Themenkomplexe wie die robotische Fertigung in der Kreislaufwirtschaft oder die nachhaltige Produktion.
12,5 Millionen Euro Fördergeld
Ein weiteres Ziel ist es, den großflächigen Einsatz von Robotik zu vereinfachen. Dafür soll die Übertragbarkeit und Wiederverwendbarkeit kognitionsgestützter Robotiklösungen in der Wissenschaft sowie in neuen Branchen verbessert werden.
Das Netzwerk Eurobin erhält Fördermittel von der EU und der Schweiz in Höhe von 12,5 Millionen Euro und startete am 1. Juli 2022 mit einer Laufzeit bis Juni 2026.
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Stand vom 15.04.2021
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